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Funny Vanny
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 1 Wohnort: Hildesheim
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Verfasst am: 15. Mai 2006 15:28 Titel: Homo Faber |
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Hey Leute!
Habt ihr zufällig Max Frischs Homo Faber gelesen?
Ich muss eine Textstelle analysieren und weiß nicht so recht was damit anzufangen!
Wir sollen die Stelle auf stilistische Mittel und auf hintergründe untersuchen!
Es wäre super wenn ihr mir ein bisschen helfen könntet!
Danke im vorraus
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Sirius
Anmeldungsdatum: 29.04.2006 Beiträge: 180 Wohnort: Erlangen
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Verfasst am: 15. Mai 2006 17:36 Titel: Homo faber |
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Sicher wäre es ganz hilfreich, wenn du uns sagen würdest, welche Stelle du denn nun meinst. Textkenntnis erleichtert die Interpretation ungemein!
Erwartungsvolle Grüße
Sirius _________________ "So tauml' ich von Begierde zu Genuss,
Und im Genuss verschmacht' ich nach
Begierde." (Wald und Höhle) |
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abraxas Ehrenmoderator
Anmeldungsdatum: 19.07.2004 Beiträge: 870
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Verfasst am: 16. Mai 2006 13:53 Titel: |
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Prinzipiell vielleicht ein paar grobe Richtlininen für den Homo faber:
Die Figurenkonstellation ist ungemein wichtig. Alle Charaktere durchlaufen in dem Roman eine starke Entwicklung. Vor allem natürlich Walter.
Wie weit ist die Beziehung zwischen Walter und Sabeth fortgeschritten?
In welcher Umgebung findet das Ganze statt? (die sind ja die ganze Zeit auf Weltreise..)
Und das Verhältnis von Natur zu Technik, zu Walter... das ist auch wichtig.
Sprachliche Mittel sind beim Frisch zumindest hier sehr sparsam aber durchaus bedacht eingesetzt worden. Da müsste man dann schon Einblick in die jeweilige Textstelle haben.
Grüße, abraxas _________________ Stell Dir vor es geht und keiner kriegts hin. |
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Gast
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Verfasst am: 16. Mai 2006 14:55 Titel: |
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Es geht um die Seite 142!
Da ist beschrieben wie Walter Faber über Hanna und ihren Hang zum Aberglauen denkt!
Wir sollen die Stelle auf rhetorische Mittel analysieren und die Stelle interpretieren!
Vielen Dank für die Antworten |
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Sirius
Anmeldungsdatum: 29.04.2006 Beiträge: 180 Wohnort: Erlangen
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Verfasst am: 17. Mai 2006 23:15 Titel: Homo faber |
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Die Interpretation ist doch nicht schwer - schon gar nicht vor dem Hintergrund der Charakteristik Walters:
Sie glaubt an Schicksal, also an Ereignisse, die eintreten, ohne dass man sie beeinflussen kann, und die dein Leben bestimmen. Walter glaubt an Naturgesetze, mathematische Sätze, das eben, was sich beweisen lässt. Alles andere hält er für Aberglauben. (Um so massiver holt ihn das Schicksal ein!)
Stilmittel in diesem Absatz?
Ellipsen (Walter denkt und schreibt oft im Telegrammstil, meint, das genüge)
Aufzählung (Ennumeratio)
Generalisierung ("Alle Frauen ...")
Viele Fremdwörter - entsprechend der für Walter fremden Tätigkeit Hannas
Genug für einen Absatz?
Schicksalhafte Grüße
Sirius _________________ "So tauml' ich von Begierde zu Genuss,
Und im Genuss verschmacht' ich nach
Begierde." (Wald und Höhle) |
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Wayneqcd Gast
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Verfasst am: 12. Jun 2006 11:23 Titel: schreiben |
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http://rffrearfafgad.host.com
<a href="http://rffdearfbrweb.host.com">desk3</a>
desk4
[link=http://rffaearfrrqwa.host.com]desk6[/link] |
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Sirius
Anmeldungsdatum: 29.04.2006 Beiträge: 180 Wohnort: Erlangen
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Verfasst am: 12. Jun 2006 15:43 Titel: Gast |
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Der Gast nervt!!!!!
Auf solche "Gäste" kann ich gern verzichten! _________________ "So tauml' ich von Begierde zu Genuss,
Und im Genuss verschmacht' ich nach
Begierde." (Wald und Höhle) |
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