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Erich Kästner - Von der Entwicklung der Menschheit
 
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vogelfreier
Gast





BeitragVerfasst am: 17. Feb 2005 14:54    Titel: Erich Kästner - Von der Entwicklung der Menschheit Antworten mit Zitat

Hi,

das ist das erste Gedicht.. dass wir in der Schule interpretieren.
Wir haben uns jetzt erstmal alle Schritte erarbeitet und sollen das als Hausaufgabe bei dem Gedicht mal probieren.

Ich brauche mal bisschen Hilfe bei den sprachlichen Mitteln.

ich hab bis jetzt:
- Anapher: "sie hören; sind; putzen" "da saßen; da sitzen"
- kurze Sätze: "sie hören weit" "sie sehen fern"
- Rechtschreibung wurde eingehalten. (Kommas und all dieses Zeug)
- Steigerung von "sie" in den Strophen
- Wortspiele "sie hören weit. sie sehen fern"; "den flöohen entflohen"

Und das Gedicht hier ist irgendwie Satire, oder?
Da hat die Lehrerin auch gesagt.. dass es eine besondere Form ist. Aber ich finde leider nichts im Net dazu.

Ach ja, bin 8. Klasse.

Big Laugh smile
Gast






BeitragVerfasst am: 18. Feb 2005 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du das Gedicht hier reinschreiben würdest, dann könnt ich dir weiterhelfen.
Ich hab das Gedicht nämlich nicht gelesen.
Aber die paar Wortfetzen, die du da geschrieben hast und der Titel selbst sagen ziemlich eindeutig aus, dass das Gedicht satirisch gemeint ist oder ironisch.

Und die eine Anapher ist:

SIE hören, SIE sind, SIE putzen (falls das im Gedicht so steht).
Eine Anapher ist eine oftmalige Wiederholung eines Wortes oder mehrer zusammengehöriger Wörter.

lg kiki
vogelfreier
Gast





BeitragVerfasst am: 18. Feb 2005 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Erich Kästner: Die Entwicklung der Menschheit
Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt,
behaart und mit böser Visage.
Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt
und die Welt asphaltiert und aufgestockt,
bis zur dreißigsten Etage.

Da saßen sie nun, den Flöhen entflohn,
in zentralgeheizten Räumen.
Da sitzen sie nun am Telefon.
Und es herrscht noch genau derselbe Ton
wie seinerzeit auf den Bäumen.

Sie hören weit. Sie sehen fern.
Sie sind mit dem Weltall in Fühlung.
Sie putzen die Zähne. Sie atmen modern.
Die Erde ist ein gebildeter Stern
mit sehr viel Wasserspülung.

Sie schießen die Briefschaften durch ein Rohr.
Sie jagen und züchten Mikroben.
Sie versehn die Natur mir allem Komfort.
Sie fliegen steil in den Himmel empor
und bleiben zwei Wochen oben.

Was ihre Verdauung übrigläßt,
das verarbeiten sie zu Watte.
Sie spalten Atome. Sie heilen Inzest.
Und sie stellen durch Stiluntersuchungen fest,
daß Cäsar Plattfüße hatte.

So haben sie mit dem Kopf und dem Mund
den Fortschritt der Menschheit geschaffen.
Doch davon mal abgesehen und
bei Lichte betrachtet sind sie im Grund
noch immer die alten Affen.

Ist da etwa keine Anapher drinne?
kikira
Gast





BeitragVerfasst am: 18. Feb 2005 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

Doch, sogar einige, nämlich die dauernde Wiederholung:

DA saßen....
DA sitzen...

und:

SIE hören weit. SIE sehen fern.
SIE putzen....SIE atmen.

Der ständig gleiche Ablauf von Worten ist eine Anapher.
Und "sie" wird hier ständig wiederholt.

lg kiki
abraxas
Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 19.07.2004
Beiträge: 870

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2005 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

wichtig ist, dass du dich nicht in stilmittelanalysen verlierst. noch bis tief in die sekundarstufe hinein (und manch einer lernts einfach nie!) les ich interpretationen, in denen nur mit fachbegriffen um sich geschmissen wird, aber der autor gar nicht zum punkt kommt.

wichtig ist also für eine gute interpretation, dass du auch schlüsse aus dem gefundenen ziehst (warum steht die aliteration oder anapher da, was will uns kästner damit sagen?)

und: die gesamtaussage immer im auge behalten! warum ist das gedicht hier satirisch - und auch hier - was will kästner damit andeuten, was will er den menschen sagen, die es lesen?...

der mann hat sich schließlich nicht einfach mal hingesetzt und flugs ein gedicht geschrieben.

_________________
Stell Dir vor es geht und keiner kriegts hin.
Kralle



Anmeldungsdatum: 24.03.2005
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 24. März 2005 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
nettes Forum - interessant und sehr hilfreich! Eine kleine Anmerkung habe ich aber doch noch: Wäre es euch möglich Definitionen hinter Fremdwörter zu setzen? Ich kann mit "aliteration" und ähnlichem leider gar nix anfangen grübelnd
Oder könnt Ihr mir eine Seite empfehlen, auf der man diese Begriffe nachschlagen kann?

Danke & Gruß
Kralle
Seidel
Gast





BeitragVerfasst am: 02. Feb 2006 19:27    Titel: --- Antworten mit Zitat

kästner schrieb in der epoche des expressionismus
das iss typisch dass man in dieser zeit anapher und kurze sätze bringt
es ist eine satire und zwar ziemlich bissig so wie nich viele andere seiner zeit

gruß hbs rodgau (hessen nähe Frankfurt KREIS OFFENBACH)


Seidel
Sunny



Anmeldungsdatum: 09.10.2005
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: 04. Feb 2006 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich rate dir auch, dass du dir immer überlegst, was der Autor mit dem jeweiligen Stilmittel bewirken wollte...sonst ist dieses ganze Rumanalysieren sinnlos.
_________________
Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.
Gast






BeitragVerfasst am: 08. Feb 2006 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

hi also wo ihr hier schon bei thema seit....
ich muss "die entwicklung der menschheit" als ersatzklausur erarbeiten.bin in der 13ten und naja mein problem ist, dass ich nicht weis wie ich die sache angehen soll mit jambus etc.

bitte helft mir mal
Tanzen hi witzig
Werner
Gast





BeitragVerfasst am: 08. März 2006 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hab das Gedicht grad auch vor mir liegen uns muss was zum Reimschema, Stropheneinteilung und dem Metrum sagen

Hab schon wo gelesen, dass das Metrum ein zum Ende einer Strophe hin unterbrochener Daktylus ist aber wenn ich das mit dem Metrum bzw. Versmaß les hört es sich beknackt an.

Das Reimschema ist a-b-a-a-b das heißt, dass sich die erste, die dritte und die vierte Zeile reimen und die zweite Zeile mit der letzten. Damit wird eine Spannung zwischen dem "ersten b" und dem "zweiten b" erzeugt (jetzt nicht nach "a" und "b" in dem Gedicht suchen, sondern es war bezogen auf a-b-a-a-b)

Aber was schreibt man jetzt noch zu der Stropheneinteilung? Etwa, dass am Ende der meisten Strophen etwas wie eine Pointe kommt?


Noch für andere die Probleme mit dem Gedicht haben.

Am Ende jeder Strophe(ausgenommen der vorletzen) ist ein Enjambement, was den Inhalt zeilenübergreifend macht. Das erkennt man ua. an den ungesetzen Kommas.
In dem Gedicht wird viel mit Ironie gearbeitet.
Die Grundaussagen (Grundthese) des Gedichtes ist:
Die Menschen haben große Fortschritte in der Technick und Wissenschaft gemacht, sind aber im Grunde genau so wie Früher. (so wie früher bezogen auf Verhaltensweisen übertragen)

Bemerkung: >Dies ist nur ein Amateur Beitrag ich bein in der 10. Klasse einer Realschule<

ng.
Lukas

PS: vergesst beim lesen nicht meine Frage, die mitten drinn steht.
Lili
Gast





BeitragVerfasst am: 20. März 2006 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

hey!!!
muss auch das gedicht interpretieren und analysieren...=(
beim metrum sollte man auf jedenfall erwähnen, dass jeder vers mit einem auftakt beginnt (auftakte ist immer eine unbetonte silbe am versanfang).

zur stropheneinteilung ist nur zu sagen, dass es 6 strophen à 5 verse ist.

ansonsten weiß ich nicht, welche stilmittel kästner noch verwendet: parallelismus (->wiederholung gleicher syntaktischer fügungen:vgl.2.str.1.&3.v.;5.str.3.v.), paranomasie (wortspiel:vgl. 2.str.1.v.)und die genannten anaphern...

und vor allem wie soll man die ganzen stilmittel in den text integrieren, aber es so formulieren, dass es nich so fachidiotisch rüberkommt??

und ist es korrelt, wenn man sagt, dass es ein verschränkter reim mit einem einstiegsvers oder so was in der art??

na gut allen viel glück, die das analysieren müssen...
und es wäre nett wenn jemand meine fragen beantworten könnte!?

LG Lili
Lili
Gast





BeitragVerfasst am: 20. März 2006 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

ach und noch eine frage...:
was ist mit wasserspülung in der 3. strophe letzter vers gemeint?
bye Lili
Gast






BeitragVerfasst am: 30. März 2006 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

traurig Der Text ist echt schwer sitze schon seid zwei stunden an ihm und hab schon 3 computerseiten geschrieben!!!!!!
Lennart



Anmeldungsdatum: 29.05.2007
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 29. Mai 2007 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Das einzige was ich an dem Gedicht noch nicht versteh sind die beiden Verse :

"Die Erde ist ein gebildeter Stern,
mit sehr viel Wasserspülung."

Was ich daran nicht nicht verstehe ist einfach die Bedeutung. Der Satz kommt mir irgentwie komisch vor. Wäre nett wenn mir jemand die Deutung für die Verse nennen würde.

Danke Hilfe
vivatv



Anmeldungsdatum: 08.09.2007
Beiträge: 1
Wohnort: Wetter

BeitragVerfasst am: 08. Sep 2007 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Also unser Lehrer meint das ist ein spaß , weil kästner ein Werbespruchschreiber war.
Er lob als erstes die Menschen mit zeile 14 und dann macht er sich über die hochnäsiege leute lustig mit zeile 15
feiste-



Anmeldungsdatum: 03.03.2008
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 03. März 2008 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

HII

also wir müssen in der Schule bei dem Gedicht die Laute markieren
mit x = unbetnt und mit x (mit Strich überdem x) und daraus dann feststellen welcher Versfuß das ist also Jambus Trochäus Anapäst Daktylus also für jeden Absatz eine Bezeichnung...

und wir müssen die Metaphern da rausschreiben unglücklich

kann mir da bitte jeand helfen ?!

thx
Casseandra12
Gast





BeitragVerfasst am: 30. Nov 2008 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hey!
lol mir hat meine Lehrerin gesagt, dass es in dem Gedicht kein Metrum geht aber naja ich bin mir da selbst nicht sicher ob sie recht hat.

Jetzt aber mal zu einem anderen Thema! Kann mir villt. mal jemand sagen wie man eine Textanalyse am besten strukturiert? Also z.B. erst Wie das Gedicht auf gebaut ist oder erst was zum Inhalt? Ich möchte mich hiermit schon mal im Voraus für eure Hilfe bedanken!
Lg Casseandra12 Wink Hilfe
Michael



Anmeldungsdatum: 09.03.2009
Beiträge: 1
Wohnort: Merzen

BeitragVerfasst am: 09. März 2009 22:36    Titel: Einleitung und inhaltsangabe Antworten mit Zitat

hallo

ich schreibe morgen eine deutscharbeit das gedicht..die entwicklung der menscheit von erich kästner


wäre nett wenn einer von euch mir grob eine einleitung und inhaltsangabe schreiben könnte die ich morgen in der arbeit einfach eintragen kann


bitte um schnelle antwort


lg michael
Ulises



Anmeldungsdatum: 24.04.2007
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: 10. März 2009 11:58    Titel: Re: Einleitung und inhaltsangabe Antworten mit Zitat

Michael hat Folgendes geschrieben:
wäre nett wenn einer von euch mir grob eine einleitung und inhaltsangabe schreiben könnte die ich morgen in der arbeit einfach eintragen kann

Und praktisch wäre es auch noch: du bräuchtest sie einfach nur noch einzutragen! LOL Hammer
dasf
Gast





BeitragVerfasst am: 25. März 2009 11:39    Titel: ort Antworten mit Zitat

Ma so ne frage wann ist das erschienen entwicklung der menschheit
dsa
Gast





BeitragVerfasst am: 25. März 2009 11:50    Titel: ort Antworten mit Zitat

wann wurde die entwicklung der menschheit veröffentlicht 1932
guest
Gast





BeitragVerfasst am: 20. Sep 2009 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

hallo
ich dachte dass mit dem "die erde ist ein gebildeter stern und mit der wasserspülung beddeutet soviel wie dass dei menschen sich die erde zu nutzen gemacht haben und sozusagen von oben (weltall) auf die erde gucken können die durch elektrizität erleuchtet ist und dass aber trotzdem die naturgewalt stärker und mächtiger ist (wasserspülung=flut)
???
hiii
Gast





BeitragVerfasst am: 12. Apr 2010 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hey.. hab mal eine frage.. was bewirkt überhaupt eine anapher oder was soll sie bewirken???

lg
Toli
Gast





BeitragVerfasst am: 18. Jan 2011 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Muss das auch für die Schule analysieren und bin Schüler der 9. Klasse. (;
"gebildeter Stern" ist ironisch gemeint, die Erde ist ein Planet, kein Stern.
"Mit sehr viel Wasserspülung" ist eine Metapher, ich hab es so interpretiert:
Alles was nicht in die Lebensanschauung der Menschen passt, tolerieren sie nicht und versuchen es loszuwerden, bzw. machen das auch.

Denkt doch mal selber nach, das Gedicht ist doch gar nicht so schwer. :p
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 18. Jan 2011 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Toli, vielen Dank für deinen Beitrag, aber beachte bitte, das Kommentare wie dein letzter Satz in diesem Forum nicht erwünscht sind
vielen Dank und ich hoffe, wir hören noch von dir, als Mitboarder Augenzwinkern

Wink

_________________
There is nothing, neither good nor evil, but human thinking makes it so. (W. Shakespeare)
T@Helfer
Gast





BeitragVerfasst am: 18. Jan 2011 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

hiii hat Folgendes geschrieben:
Hey.. hab mal eine frage.. was bewirkt überhaupt eine anapher oder was soll sie bewirken???

lg


Wo wir schon dabei sind!Augenzwinkern

Eine Anapher ist ein rethorisches Mittel und wird, wie alle reth. Mittel, dazu verwendet um das Gedicht spannender zu machen.

Ich denke so könnte man sie grob beschreiben!Augenzwinkern
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 18. Jan 2011 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Die Anapher selbst ist eine Wiederholung einer Wortgruppe oder eines Wortes am satzanfang und unterstreicht daher dessen Bedeutsamkeit

Wink

_________________
There is nothing, neither good nor evil, but human thinking makes it so. (W. Shakespeare)
Moiu
Gast





BeitragVerfasst am: 22. Feb 2011 16:31    Titel: metrum Antworten mit Zitat

das metrum ist ein unterbrochener daktylus.
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