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Gast
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BeitragVerfasst am: 18. Mai 2005 16:49    Titel: Prüfung Antworten mit Zitat

Hi,
ich habe morgen Prüfung und wollte euch mal fragen was man so an Vor- und NAchteilen der Fußball WM 2006 in Deutschlanf alles nennen kann. Unser Deutschlehrer hat gemeint das is ein sehr aktuelles Thema für so eine Prüfung. ICH würde euch bitten mir schnell zu helfen dangöö
Gast
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BeitragVerfasst am: 18. Mai 2005 16:53    Titel: Re: Prüfung Antworten mit Zitat

Ich muss mich noch ein bisschen verbessern, ich meine natürlich Deutschland,
Aber es ist sehr wichtig für mich ein paar sachen darüber zu erfahren, denn ich kenne mich net wirklich mit diesem Thema aus.
Bitte helft mir so schnell wie möglich
catro



Anmeldungsdatum: 13.05.2005
Beiträge: 40
Wohnort: Basel/CH

BeitragVerfasst am: 18. Mai 2005 17:20    Titel: Vor/Nachteile WM 2006 in Deutschland Antworten mit Zitat

hallo
ich weiss auch nicht so viel, aber 'nen versuch ist's wert

vorteile:
-Gastgewerbsunternehmen profitieren vom Besucheransturm, weil die Gäste hauptsächlich in Hotels wohnen werden.
-Deutschland hat Heimvorteil!(Insidertipp von Fussballkennern)
-ausser dem Gastgewerbe können noch andere Institutionen von den vielen Besuchern profitieren (Accesoires-Verkäufer, Läden aller Art, Ausflugsziele usw.)
-grosser sportlicher Anlass, d.h. wenn Deutschland weit kommt, wird der Fussball noch populärer

nachteile:
-zahlreiche Geldausgaben für Restaurierung der Stadien und anderer Infrastruktur (Steuererhöhung?das weiss ich nicht, lebe nicht in D)
-grosser Anlass mit vielen Leuten ist immer ein gewisses Risiko vom Sicherheitsstand aus gesehen
-nötiges Sicherheitsaufgebot (Polizei, Securitas usw.) kostet Geld
-wenn Deutschland nicht gut wäre, gäbe es einiges zu reden...

mehr fällt mir im moment auch nicht ein, aber hoffe dies bringt etwas...
lg
catro
Bernd
Gast





BeitragVerfasst am: 18. Jun 2005 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

WM 2006 Chance für Deutschland
Mittwoch, 15. Dezember 2004


Die WM 2006 stellt auch in wirtschaftlicher Hinsicht eine große Chance für Deutschland dar. Nach einer Studie der Bochumer Ruhr-Universität wird das Bruttoinlandsprodukt allein bedingt durch die Austragung der WM 2006 in Deutschland von 2003 - 2010 um fast 8 Milliarden Euro steigen. Die Tourismusbranche rechnet zur WM 2006 mit rund fünf Millionen zusätzlichen Übernachtungen und einem Umsatzplus von rund drei Milliarden Euro.

Ein Baustein des von Stab WM 2006 in Kooperation mit dem von Franz Beckenbauer geleiteten Organisationskomitees (OK) für die Bundesregierung entwickelten Gastgeberkonzeptes ist daher das Thema Standort-Marketing. Mit intelligenten Aktionen und Maßnahmen soll auch die Wettbewerbsfähigkeit des Gastgeberlandes und die technologische Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft aufgezeigt werden.

Erste Akzente wurden bereits gesetzt: Anlässlich des Länderspieles Deutschland-Brasilien am 8. Sept. 2004 nahmen auf Einladung von Invest in Germany, der Standort-Marketing-Agentur des Bundes, hochrangige Vertreter brasilianischer, japanischer und US-amerikanischer Unternehmen an einer dreitägigen Besuchsreise nach Berlin und Brandenburg teil. Das umfangreiche Programm sah Besichtigungen und Präsentationen bedeutender Firmen im Hochtechnologiebereich im Raum Berlin-Brandenburg und Besuche im Bundeskanzleramt und Reichstag vor. Sowohl Bundestagspräsident Wolfgang Thierse als auch Bundesinnenminister Otto Schily begrüßten die Delegation und warben für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Auch die Asienreise der deutschen Nationalmannschaft im Dezember 2004 nutzte eine Delegation von Invest in Germany, um im Vorfeld der Spiele in Yokohama (Japan) und Busan (Südkorea) japanische und koreanische Unternehmens-Vertreter auf die Vorteile und die technologische Leistungsfähigkeit des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts Deutschland aufmerksam zu machen. An beiden Veranstaltungen wirkten die AHK, die deutschen Botschaften und der WM2006-Koordinator der Bundesregierung mit.
Außerdem beteiligten sich mit Vertretern der Wirtschaftsfördergesellschaften von Berlin, Hessen, Sachsen und der Stadt Frankfurt Kooperationspartner von Invest in Germany.

Besondere Gäste der Veranstaltungen waren in Yokohama die Ex-Fußballprofis Yasuhiko Okudera (u. a. 1. FC Köln, Ende der 70er Jahre der erste Japaner in der Bundesliga) und in Busan Bum Kun Cha (u. a. Eintracht Frankfurt, Anfang der 80er Jahre der erste Südkoreaner in der Bundesliga).

Hauptredner in Yokohama und Busan waren der Wissenschaftler Prof. Peter Herzig (Uni Kiel) und der Adidas-Vorstandsvorsitzende Herbert Hainer.

Prof. Herzig informierte u. a. darüber, wie in Deutschland Forschungsnetzwerke und Industrie zusammenwirken und damit eine im internationalen Vergleich höchst wettbewerbsfähige Struktur bilden. Herbert Hainer, Chef des weltweit agierenden Sportartikelherstellers Adidas, vermittelte, dass Kreativität und Innovation wichtige deutsche Standortfaktoren sind. Adidas entwickele sein Produktdesign und seine Marketingstrategien von Deutschland aus und sei dabei auch international höchst erfolgreich. Hinzu käme in Deutschland ein umfassendes Netzwerk von innovativen Zulieferern, beispielsweise in der Materialforschung. In Busan referierte für Adidas Oliver Brüggen, Head of PR Area Central.

Köln, den 08.06.2005 (Investmentfonds.de) - Die Postbank beziffert den gesamtwirt-
schaftlichen Impuls der FIFA WM 2006™ für Deutschland auf rund zehn Milliarden
Euro. Das sind 0,5 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes. Die Wachstumseffekte
verteilen sich über mehrere Jahre, der stärkste Impuls entsteht zeitnah im Umfeld
des Events. 2006 erwartet die Bonner Bank ein Wachstum von zwei Prozent. Alleine
0,3 Prozentpunkte gehen auf das Konto der FIFA WM 2006.


Laut einer am Montag vorgestellten Analyse dürften die größten positiven Effekte
in der Baubranche anfallen. Die FIFA WM 2006 dürfte einen zusätzlichen Umsatz von
3,5 Milliarden Euro für den deutschen Bausektor generieren. Im Mittelpunkt stehen
dabei Ausgaben für den Aus- und Umbau der Stadien, den Ausbau der Verkehrsinfra-
struktur und gewerbliche Investitionen, z.B. Hotelneubauten. Auch wenn die Ausgaben
über mehrere Jahre anfallen und die meisten Bauvorhaben bereits abgeschlossen sind:
Die Volkswirtschaft profitiert langfristig von diesen Investitionen, da zum
Beispiel ein Ausbau der Verkehrsinfrastruktur meist produktivitätssteigernde
Effekte beinhaltet.


Auch die tourismusnahen Sektoren können laut Postbank mit einem Umsatzplus von
rund 850 Millionen Euro durch die FIFA WM 2006 rechnen: Ausgaben der Touristen
für Übernachtung und Verpflegung führen beim Hotel- und Gaststättengewerbe in
Deutschland zu Mehreinnahmen von 500 Millionen Euro. Die Ausgaben der ausländischen
Gäste für andere Güter- und Dienstleistungen, Souvenirs und Bekleidung, führen zu
einem Plus von weiteren 350 Millionen Euro beim Einzelhandel in den Austragungs-
orten.


Die Ausgaben fallen zeitnah zur FIFA WM 2006 an. Aber auch hier gibt es langfristige
Effekte, da viele Touristen in nachfolgenden Jahren zurückkehren.


Die Sport- und Fanartikelhersteller werden der Untersuchung zufolge in Deutschland
durch die FIFA WM 2006 etwa eine Milliarde Euro mehr absetzen. Weitere Branchen
sollten zusammen rund eine weitere Milliarde Euro umsetzen, so zum Beispiel
Sicherheitsdienste, Transportunternehmen, Kommunikationsdienste, die Medien- und
Werbebranche, Consumer Electronics.


Positive Effekte für den deutschen Arbeitsmarkt

Insgesamt dürfte der Beschäftigungseffekt der FIFA WM 2006 bei etwa 40.000 Arbeits-
plätzen liegen. Bauunternehmen und Handwerksbetriebe werden rund 20.000 Arbeits-
plätze schaffen, Hotel- und Gaststättengewerbe sowie der Einzelhandel etwa 11.000.
Weitere 10.000 Jobs entstehen in anderen Branchen.


Nur ein Teil der Arbeitsplätze dürfte auf Dauer bestehen bleiben, nach Schätzung der
Postbank knapp 10.000. Im Rahmen von Großveranstaltungen entstehen meist befristete
Beschäftigungsverhältnisse. Auch in der Bauwirtschaft dürfte es aufgrund der
strukturellen Probleme schwierig sein, für Arbeitskräfte nach 2006 neue Einsatzbe-
reiche zu finden. Die FIFA WM 2006 hat hier den Arbeitsplatzabbau nur verzögert,
kann ihn letztendlich aber nicht verhindern.

Fußball-WM schafft 40.000 neue Jobs
Die Fußball-WM 2006 bringt in Deutschland einer Studie zufolge rund 40.000 Arbeitsplätze. Am meisten profitieren das Handwerk und die Baubranche, gefolgt von Gaststättengewerbe und Einzelhandel. Der gesamtwirtschaftliche Impuls betrage 10 Mrd. Euro.
Bauunternehmen und Handwerksbetriebe werden demnach rund 20.000 Jobs schaffen, Hotel und Gaststättengewerbe sowie der Einzelhandel etwa 11.000. Weitere 10.000 Stellen entstehen laut einer Analyse der Postbank in anderen Branchen. Doch nur ein Teil der Arbeitsplätze dürfte auf Dauer bestehen bleiben, nach Schätzung Experten knapp 10.000.
Die Bank bezifferte den gesamtwirtschaftlichen Impuls der WM 2006 für Deutschland auf rund 10 Mrd. Euro. Das sind rund 0,5 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes. 2006 erwartet die Bank ein Wachstum von zwei Prozent; allein 0,3 Prozentpunkte gehen demnach auf das Konto von König Fußball.
"Im Rahmen von Großveranstaltungen entstehen meist befristete Beschäftigungsverhältnisse", heißt es in der Studie. Auch in der Bauwirtschaft dürfte es auf Grund der strukturellen Probleme schwierig sein, für Arbeitskräfte nach 2006 neue Einsatzbereiche zu finden. Die WM 2006 habe hier den Arbeitsplatzabbau nur verzögert, könne ihn letztlich aber nicht verhindern.
Langfristige Investitionen
Auf dem Bausektor dürfte die WM laut Analyse 3,5 Mrd. Euro zusätzlichen Umsatz schaffen. Im Mittelpunkt stehen dabei Ausgaben für den Aus- und Umbau der Stadien, den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und gewerbliche Investitionen wie beispielsweise Hotelneubauten. "Auch wenn die Ausgaben über mehrere Jahre anfallen und die meisten Bauvorhaben bereits abgeschlossen sind: Die Volkswirtschaft profitiert langfristig von diesen Investitionen, da zum Beispiel ein Ausbau der Verkehrsinfrastruktur meist produktivitätssteigernde Effekte beinhaltet", heißt es in der Studie.
Auch die tourismusnahen Sektoren können laut Postbank mit einem Umsatzplus von rund 850 Mio. Euro durch die WM rechnen: Ausgaben der Touristen für Übernachtung und Verpflegung führen beim Hotel- und Gaststättengewerbe in Deutschland zu Mehreinnahmen von 500 Mio. Euro. Die Ausgaben der ausländischen Gäste für andere Güter- und Dienstleistungen, Souvenirs und Bekleidung, führen demnach zu einem Plus von weiteren 350 Mio. Euro beim Einzelhandel in den Austragungsorten.
Die Sport- und Fanartikelhersteller werden der Untersuchung zufolge in Deutschland durch das Großereignis etwa 1 Mrd. Euro mehr absetzen. Weitere Branchen sollten zusammen rund 1 Mrd. Euro umsetzen, so zum Beispiel Sicherheitsdienste, Transportunternehmen, Kommunikationsdienste, die Medien- und Werbebranche und Unterhaltungselektronik.
Kaiserslautern. Die Stadt Kaiserslautern hat ihre Bewerbung, als Austragungsort für den FIFA-Confederations Cup 2005 berücksichtigt zu werden, zurückgezogen. Diese Entscheidung hat die Stadt nach Erhalt des Pflichtenheftes getroffen. "Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile sind wir zu diesem für uns nicht einfachen Entschluss gekommen", erklärte Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig.
Er wies darauf hin, dass durch einen beschleunigten Ausbau des Fritz-Walter-Stadions bis zum Beginn des Konföderationen Pokals im Juni des nächsten Jahres zusätzliche Kosten entstehen würden. Zudem könne den Anwohnern des in der Stadt gelegenen "Betzenbergs" nicht zugemutet werden, dass die Bauarbeiten in einem Mehrschichtbetrieb auch in der Nacht und an Wochenenden durchgeführt würden. Dies wäre erforderlich, um den Umbau des Stadions bereits im kommenden Jahr abzuschließen.
Deubig betonte, Kaiserslautern werde sich nun auf die Durchführung der fünf in Lautern vorgesehenen Spiele der Weltmeisterschaft 2006 konzentrieren: "Wir freuen uns sehr darauf, Gäste aus aller Welt bei uns willkommen zu heißen, und unternehmen alle Anstrengungen, ihnen perfekte Spiele zu bieten." Der erste Vizepräsident des Organisationskomitees Deutschland (OK) der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft 2006, Horst R. Schmidt, sagte, das OK akzeptiere die Entscheidung. "Unser Vertrauen in die WM-Stadt Kaiserslautern bleibt uneingeschränkt", versicherte Schmidt.
Der Confederations Cup findet mit acht Nationalmannschaften vom 15. bis 29. Juni 2005 statt. Als Spielorte hat das WM-Organisationskomitee (OK) Köln, Leipzig und Frankfurt fest eingeplant. Dazu soll entweder Hannover oder Nürnberg der vierte Spielort werden.
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