Romanausschnitt "Ein Jahr und immer"von Dagmar Chi

Hilfebraucher · Gast

Hi Leuts! Ich habe da ein kleines großes Problemchen. Ich glaubeich sitze ein wenig auf der Leitung.
Na ja.
Also wir hatten gerade in Deutsch das Thema Inhaltsangaben (8. Klasse). Da haben wir auch eine Arbeit drüber geschrieben. Nunja, heute haben wir sie zurück bekommen. Eine 2- ... Ist ja auch nicht weiter schlimm, aber jetzt sollen wir das ganze verbessern. Und ich habe echt kein Plan wie. Ich habe nämlich keinen einzigen Rechtschreib- geschweige denn GRammatik oder Zeichensetzungsfehler gemacht. Mein Stil gefällt unserer lieben Frau Lehrerin nicht.
Jetzt weiß ich nicht, was ich daran verändern soll. Okay, meine Sprache ist nicht grad die beste, aber ich komm einfach nicht drauf, und hoff mir jetz Hilfe von euch.
Ich weiß, dass ist viel verlangt, aber ... Ein Versuch ist es wert - und fragen kostet nichts - jedenfalls noch nichts.
Ich muss ja jetzt leider Gottes den ganzen Text abschreiben Augenzwinkern

Aber vielleicht hat ja jemand von euch das Buch zuhause...

"Ein Jahr und immer" lautet der Titel, wie im Betreff gesagt, und von der Dagmar Chidolues. Man kann ja evt. auch mal im "klappentext" gucken Augenzwinkern

Allerdings könnt ihr euch die Geschichte auch durchlesen, wenn ich das Deutschlesebuch der achten Klasse habt. Das Buch heißt "Unterwegs Lesebuch 8" von Klett. Dort fängt genau unser Textabschnitt auf der Seite 51 an... "Aber Spaß muss es machen"...

Ich schreib jetzt einfach mal meine Inhaltsangabe hierhin.

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In dem Romanausschnitt "Ein Jahr und immer",der 1988 von Dagmar Chidolues geschrieben wurde, geht es um eine junge Frau, die Floristin werden will.
Sie geht zum Arbeitsamt und bekommt dort von einer Angestellten einen Ausbildungsplatz in einer Metzgerei angeboten. Allerdings lehnt sie diesen ab. Daraufhin erzählt die der Sekretärin von ihrem Berufswunsch, den sie ausüben will, da es ihr gefällt, im Garten zu arbeiten. Doch sie bekommt erklärt, dass sie keine Chance habe, da viele Abiturientinnen in diesen Beruf wollen. Dauraufhin gibt die Angestellte ihr ein weiteres Angebit eines Institutes als Bürogehilfin, welches die animmt.
Als die den Vertrag in der Hand hält, fühlt sie sich veraten, aber ihr Mutter freut sich.

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Naja - vielleicht könnt ihr ja damit was anfangen...
Ich hoffs. Bin schon ganz verzweifelt... traurig

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Hilfebraucher

Lindenblatt · Anmeldungsdatum: 30.10.2005 Beiträge: 160 Wohnort: Ruhrpott

Nee - verzweifeln brauchst du nicht!!
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böse

Erzählerische Füllwörter wie „allerdings“ oder „doch“ oder „daraufhin“ sind fast immer überflüssig in einer Inhaltsangabe. (Es soll ja um sachliche, logische Abfolgen der Handlungen gehen…)

Meine Fragen:
Welchen Bildungsabschluss hat die Schülerin, die Floristin werden will? Das muss ja wichtig sein, da Abiturientinnen erwähnt werden, die Gärtnerin werden wollen und eine Konkurrenz darstellen.
Warum nimmt sie die Vermittlung als Bürogehilfin an?
Und sie erhält sogar einen Vertrag als Auszubildende?
Hat es da kein Gespräch mit der Mutter (oder auch Vater?) gegeben?
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Du siehst, ich habe das Lesebuch nicht vorliegen.
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Verbesserst du deinen Text noch...?