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Don Carlos
 
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guestgenius



Anmeldungsdatum: 20.11.2006
Beiträge: 5
Wohnort: Buxdehude

BeitragVerfasst am: 20. Nov 2006 12:22    Titel: Don Carlos Antworten mit Zitat

Hi,
Ich muss eine Charakterisierung zu den Personen in Schillers "Don Carlos" schreiben. Bei einigen ging das auch, da ist mir was zu eingefallen.
Aber die Hauptperson Don Carlos macht mit Probleme.
Hab dazu Punkte wie sein sehr emotionales Wesen und seine Liebe zu Elisabeth angeführt, auch das er von Posa beeinflusst wird, aber mein Lehrer meinte das sei Oberflächlich und unzureichend.
Welche Punkte sollte ich bei eine adäquaten Bearbeitung noch heranziehen?
Danke im Vorraus.
IcH_90



Anmeldungsdatum: 15.11.2006
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 20. Nov 2006 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

hi

ich bin auch grad dabei das buch zu lesen
ich würde auch die beziehung zu seinem Vater Phillip erläutern
guestgenius



Anmeldungsdatum: 20.11.2006
Beiträge: 5
Wohnort: Buxdehude

BeitragVerfasst am: 20. Nov 2006 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ja die Beziehung zum Vater ist für den gesamtzusammenhang des Buches schon wichtig, da sie auch weitreichenden politischen Einfluss hat.
Aber in diesen spezifischen Kontext das ich Carlos Charakterzüge herausarbeiten soll halte ich die Beziehung für wenig Aussagekräfig, da sie nur von der strengen Hofetikette und dem Konkurrenzkampf ihrer gegensätzlichen Ideale geprägt ist.
Oder welchen Charakterzug Carlos könntest du aus dieser Vater/Sohn Beziehung ableiten? Vielleicht sehe ich ja wie so oft den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Zauberwürfel
Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 05.08.2004
Beiträge: 754
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 22. Nov 2006 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Der Charakter wird geprägt vom menschlichen Umfeld um eine Person herum.
Wie geht Carlos mit den Menschen in seinem Umfeld um, wie gehen diese mit Carlos um? Wie lebt er die sozialen Beziehungen?
Hat er Eigenarten, Marotten, komische Eigenschaften, besondere Ansichten oder Meinungen (Egal, ob pilitisch, sozial, gesellschaftlich, etc.)?
Auch die Sprache verrät einiges über den Charakter...

Vielleicht schreibst du ausführlicher, was du bereits erarbeitet hast, das kann anderen Usern nur helfen Augenzwinkern

_________________
WICHTIG!
1.Wir erledigen hier keine Hausaufgaben!
2.Erwartet nicht innerhalb weniger Minuten/ Stunden eine perfekte Lösung!

Und denkt dran:
http://www.mysmilie.de/smilies/schilder/4/img/022.gif Augenzwinkern
guestgenius



Anmeldungsdatum: 20.11.2006
Beiträge: 5
Wohnort: Buxdehude

BeitragVerfasst am: 23. Nov 2006 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, danke für die Tipps.
Du sagst die Sprache sagt viel über den Charakter, den Punkt lass ich mal bewusst außen vor. Kann mit der Sprache des Buches überhaupt nichts anfangen, das seltsame Altdeutsch geht mir aufn Keks.

Eigenarten und Marotten von Carlos hab ich aus sekundärmaterial über den historischen Sohn Phillips. Da wird beschrieben das Carlos Geistig zurückgeblieben war. Ob das allerdings in eine Charakteriesierung der literarischen Person gehört weiß ich nicht, im Buch erfährt man davon ja nichts.

Eigene Meinungen hat er kaum, seine Meinung spiegelt die liberale Auffassung Posas wieder, der Carlos prägt und gezielt beeinflusst.
Barium
Gast





BeitragVerfasst am: 25. Nov 2006 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

Carlos ist in dem Drama der typische Stürmer und Dränger, wohingegen Posa für die klassischen Ideale und Philipp für die Aufklärung steht (//edit: Er steht nicht für die Aufklärung, er verkörpert allerdings einige Aspekte von ihr).
Welche Charaktereigenschaften passen denn auf einen Stürmer und Dränger (sie waren doch alle jung Augenzwinkern)?


Zuletzt bearbeitet von Barium am 25. Nov 2006 19:07, insgesamt 2-mal bearbeitet
guestgenius



Anmeldungsdatum: 20.11.2006
Beiträge: 5
Wohnort: Buxdehude

BeitragVerfasst am: 25. Nov 2006 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

@ barium:
du schreibst Phillip stehe für die Aufklärung, das kann ich echt gar nicht nachvollziehen.
Aufklärung meint doch das jeder für sich selbst denken soll, eigenständig agieren soll usw., aber Phillip ist ein absoluter Herrscher, er unterdrückt die Gedanken der Aufklärung duch die Inquisition derer er sich als Machtmittel bedient. Er lässt alle "Nichtkatholiken" verfolgen und töten, das ist doch nicht im Sinne der Aufklärung! (Oder bring ich da was durcheinander?)

Das Carlos ein Stürmer und Dränger ist kann ich mir auch vorstellen, er ist sehr emotional, leicht zu beeinflussen aber auch Egoistisch. Er verfolgt nur seine persönlichen Ziele, nähmlich Kontakt und Freundschaft mit Posa und Elisabeth. Aus diesem Grunde wird er zum Freiheitskämpfer und unterstüzt die beiden.
Barium
Gast





BeitragVerfasst am: 25. Nov 2006 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Philipp handelt insofern vernünftig, als dass er Carlos als keinen guten Nachfolger für sich sieht, da dieser viel zu emotional agiert. Philipp sind Durchsetzungsvermögen und keine spontan und emotional beschlossenen Aktionen wichtig.
Außerdem ist er gefühlskalt, was typisch aufklärerisch ist (wieso ist es sonst zur Empfindsamkeit oder dem Sturm und Drang gekommen?).
Natürlich hast du Recht; ich hätte nicht schreiben dürfen, dass er für sie steht, sondern, dass er einige Aspekte der Aufklärung verkörpert.
guestgenius



Anmeldungsdatum: 20.11.2006
Beiträge: 5
Wohnort: Buxdehude

BeitragVerfasst am: 26. Nov 2006 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

ok, danke für die Hilfe
Mermaid
Gast





BeitragVerfasst am: 05. Jan 2007 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Habe des öfteren gelesen, dass Posa teils der Klassik, teils der Aufklärung zugeordnet wird bzw. teilweise Merkmale beider Epochen vertritt.
Klassisch, da er sich für die so typische Humanität engagiert. Aber wieso noch?

Denn typisch für die Klassik ist doch die Harmonie zwischen Gefühl und Verstand, Pflicht und Neigung (Gegensatz zu Kant also). Aber gerade das steht doch nicht für Posa? Er denkt äußerst rational und hält auch nicht viel von Leidenschaften, oder? Zwar legt er dem König seine Ideale schon recht "pathetisch" dar, hält aber selbst nichts von Carlos' Leidenschaften.

Wieso also klassisch?
Sirius



Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 180
Wohnort: Erlangen

BeitragVerfasst am: 09. Jan 2007 08:14    Titel: Antworten mit Zitat

Mermaid,
diese Diskussion hatten wir doch bereits - von dir selber angestoßen.
Also noch immer - oder schon wieder???

Irritierte Grüße
Sirius

_________________
"So tauml' ich von Begierde zu Genuss,
Und im Genuss verschmacht' ich nach
Begierde." (Wald und Höhle)
Mermaid
Gast





BeitragVerfasst am: 09. Jan 2007 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sirius,

eher noch immer. Dank unserer Diskussion weiß ich, dass Posa klassische bzw. aufklärerische Ideale vertritt bzw. natürlich der Autor der dem Charakter diese Züge gibt. Als klassisches fällt mir aber nur die Humanität ein, als aufklärerische Ideale wesentlich mehr. Daher hätte ich gerne gewusst, welche noch typisch klassisch bei Posa sind.
Sowie ich sagen kann, dass Posa aufklärerische Ideale wie Gedankenfreiheit, Rückkehr zu Selbstbestimmung etc. darlegt, so gibt es sicherlich auch solche Aspekt, eben für seine klassische Seite?!

Ansonsten geb' ich's auf Big Laugh

Gruss,
Mermaid
Sirius



Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 180
Wohnort: Erlangen

BeitragVerfasst am: 09. Jan 2007 18:38    Titel: Posa Antworten mit Zitat

Na so schlimm ist die Sache doch nicht, mermaid!

Deine Klassik-Merkmale passen schon auf Posa:
Gefühl: Er liebt Carlos und opfert sich sogar (vergeblich) für ihn. Verstand: Aber er lässt sich aber nicht durch sein Gefühl allein leiten, sondern plant vernünftig - und steht damit im Gegensatz zum irrational nur emotionalen Heißsporn Carlos, der alles vermasselt, weil er immer nur etwas will, und nicht die Rahmenbedingunen gedenkt.
Und was Posa dem Phillip vorträgt, bezeichnest du ja selbst als pathetisch, leidenschaftlich also.

Du siehst: beides verträgt sich. Die Harmonie (auch die der Interpretation) ist hergestellt. Zum Aufgeben besteht kein Grund!

Ansonsten: bonus vir semper tiro (gilt für mermaids so ähnlich).
Tröstende Grüße
Sirius

_________________
"So tauml' ich von Begierde zu Genuss,
Und im Genuss verschmacht' ich nach
Begierde." (Wald und Höhle)
Mermaid
Gast





BeitragVerfasst am: 09. Jan 2007 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

Danke, jetzt erscheint das alles schon viel logischer. Wenn wir schon dabei sind:Weißt du (oder auch jemand anderes) zufällig, was Schiller unter einer Katharsis versteht? Hatte diese Frage zwar ebenfalls schonmal gestellt, aber im Internet immer mal wieder etwas anderes gelesen. Zudem versteht Goethe die Katharsis anders als Lessing, und da er ja auch Klassiker war, war ich nicht sicher wie Schiller dazu steht.


Danke und Gruss,
Mermaid
Sirius



Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 180
Wohnort: Erlangen

BeitragVerfasst am: 09. Jan 2007 18:57    Titel: Katharsis und ähnliches Antworten mit Zitat

Ich schau mal nach, ob ich was habe, wenn ich zu Hause bin. Hier im Büro kann ich nix nachschauen - und für "einfach so" ist mir die Frage zu speziell.
Was ist gern wüsste: WARUM interessiert dich das? Ich interessiere mich bei Literatur immer mehr dafür, was ICH damit anfangen kann. Tja, wenn man den Schiller oder den Goethe mal fragen könnte, ob er immer mit dem einverstanden ist, was die Germanisten so über ihn und seine Meinungen schreiben ... DAS fände ich interessant. (Geht aber eben leider nicht. Schade!)

Mit unwissenschaftlichen Grüßen
Sirius
(der auch gleich widerruft, was er da so despektierlich gesagt hat!)

_________________
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Und im Genuss verschmacht' ich nach
Begierde." (Wald und Höhle)
Mermaid
Gast





BeitragVerfasst am: 09. Jan 2007 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sirius,

Danke, dass du mal nachschaust.
Der Grund, weshalb ich mich damit beschäftige, ist unsere Deutschklausur über Don Carlos nächste Woche Mittwoch. Von reinem Interesse meinerseits kann also nicht die Rede sein. Da wir uns vor den Ferien mit Don Carlos etwas beeilen mussten und wir in den Ferien das dritten Akt auch allein durcharbeiten sollen, habe ich auch keine genauen Angaben, was wir wie genau und warum lernen sollen. Das Stichwort Katharsis ist mir in meinen Unterlagen aufgefallen (habe das selbst irgentwie da hin gekritzelt^^). Daher dachte ich, dass ich mich damit etwas genauer auseinandersetze. Das mache ich meistens so.

Gruss,
Mermaid
Sirius



Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 180
Wohnort: Erlangen

BeitragVerfasst am: 10. Jan 2007 02:02    Titel: Katharsis Antworten mit Zitat

Hallo mermaid,

das Buch, das ich gesucht habe, habe ich wohl im Moment verliehen. Es ist für alle Termini der Literaturanalyse sinnvoll: Gero von Wilpert: Sachwörterbuch Literaturgeschichte.

Gefunden habe ich aber immerhin mal folgendes:

Die Wirkung der Tragödie besteht nach Aristoteles in der Erregung und Reinigung der Affektzustände Furcht und Mitleid, denen in der Gesamtheit von Affekten eine Schlüsselstellung zugewiesen wird.
Reinigung bedeutet in diesem Zusammenhang soviel wie Mäßigung von Gefühlszuständen (Affekten, "Trieben").
Die Tragödie soll dazu beitragen, die Affekte ins rechte Maß zu bringen. Der Mensch muss dieses Maß finden, um Glückseligkeit im Rahmen einer staatlichen Gemeinschaft erlangen zu können (ethisches Prinzip der Mitte, eudaimonistische Staatsvorstellung, zoon politikon).
Furcht und Mitleid beeinträchtigen als "ungemäßigte" Affektzustände das seelische Gleichgewicht des Menschen, müssen gewissermaßen als "Störungen der Seele" behandelt werden, d.h. gemäßigt / gezügelt werden.

* Furcht bedeutet für Aristoteles ein Gefühl in Antizipation eines Unheils. Es stellt sich ein, wenn man ein Unheil erwartet oder sich ein Unheil vorstellt, das einen selbst betrifft (Selbstbezug der Furcht).
* Mitleid stellt sich dann ein, wenn man erwartet, dass jemand anderer von einem Unheil getroffen wird, oder wenn man sich derartiges vorstellt.

Inhaltlich gesehen können die beiden Affekte durch den gleichen Vorfall ausgelöst werden, also Gegenstand der Furcht ist auch das, was Mitleid auszulösen vermag.

Dieser Auffassung von Aristoteles ist entgegenzuhalten , dass Furcht in seinem Sinne sich beim Zuschauer durch das Betrachten eines Theaterstückes wohl kaum einstellt. Denn dass der Zuschauer wirklich und zwar so persönlich-konkret von dem Tragödiengeschehen betroffen ist, dass er beim Zusehen beginnt, sich zu fürchten, ist eher unwahrscheinlich. Es sei denn: Furcht wird, wie es später Lessing tut, als Mitfurcht interpretiert, was dann automatisch ein Mitleiden mit dem anderen einschließt. Brecht hat daraus die Konsequenz gezogen, auf solche Gefühlsintentionen ganz zu verzichten und lieber an die mitdenkende politische Ratio des Zuschauers zu appellieren.

Für Aristoteles haben Furcht und Mitleid praktische Bedeutung, ohne dass gleichzeitig eine moralische Bewertung der beiden Affekte vorgenommen wird. Mitleid ist also - im Gegensatz zu Lessing - nicht besser als Furcht (Prinzip der Mitte).

Mitleid als Affekt im positiven Sinne ist für Aristoteles nur in Verbindung mit dem Gerechtigkeitsgefühl (Gegensatz zum Christentum, das eher vom Mitgefühl mit dem Menschen als vom Gerechtigkeitsstreben ausgeht) als Antrieb zum Handeln akzeptabel. Der Affekt Gerechtigkeitsgefühl wiederum wird aber nur dann ausgelöst, wenn ein Unheil unverdientermaßen über jemanden hereinbricht (Unverdientheitsklausel). Mitleidleidiges, sprich mitleidendes Verhalten ist für Aristoteles nicht per se gut. Im Gegenteil: Die kathartische Reinigung dieses Affektes in der Tragödie soll den Menschen gerade von einem Übermaß an sozial eingeübter sozialer Ansprechbarkeit befreien (Affektabfuhr), den Menschen vor "Gefühlsduselei" bewahren.

In gleicher Weise soll der Zuschauer der Tragödie den Affekt der Furcht dahingehend "reinigen", dass sich bei ihm wieder die Mitte zwischen nötiger Überlebenstechnik und übertriebener Ängstlichkeit wieder einpendelt.

So, jetzt haben wir kaum etwas zum Gegensatz (?) von Goethe, Schiller, Lessung und Consorten, aber immerhin etwas anspruchsvoll Klingendes zur Katharsis. Hilft dir das weiter.

Mir fällt bei solchen Texten immer ein Aphorismus von Lichtenberg ein: Wenn ein Kopf und ein Buch zusammen stoßen und es klingt hohl - muss das nicht unbedingt am Kopf liegen!

Gereinigte Grüße
Sirius

_________________
"So tauml' ich von Begierde zu Genuss,
Und im Genuss verschmacht' ich nach
Begierde." (Wald und Höhle)
Mermaid
Gast





BeitragVerfasst am: 10. Jan 2007 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sirius,

vielen Dank für deinen recht ausführlichen Beitrag. Mit der Dramentheorie nach Aristoteles haben wir uns nie wirklich beschäftigt. Kurz durchgenommen, das aber auch nur am Rande, haben wir die Dramentheorie von Lessing. Da die sich ja von Aristoteles Theorie etwas unterscheidet, konnte ich das mit Schiller irgentwie nicht in Verbindung bringen.
Jetzt finde ich aber, dass die Theorie nach Aristoteles von der Mäßigung der Affekte schon recht klassich klingt. Stammt zwar aus der Antike, aber die Klassiker haben sich ja bekanntlich an dieser orientiert. Auch sein Verständnis von Tugend ( Prinzip der Mitte) klingt danach. Daher könnte die Theorie mit Schiller übereinstimmen, drückt zumindest sein Verständnis eines ästhetischen Menschens aus.

Also vielen Dank dafür, das hat geholfen!

Gruss,
Mermaid
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