Lizzaa
Anmeldungsdatum: 11.08.2007 Beiträge: 1
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Verfasst am: 11. Aug 2007 15:08 Titel: Erich Fried - Präventivschlag |
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Hallo
Wir sollen als hausaufgabe die letzen zeilen des textes präventivschlag erklären. vllt kann mir ja hier jmd weiter helfen.
hier die letzten zeilen.
Nein, Herr, du irrst. Ich bin nicht Kain! Abel ist nicht mein Bruder, das bin ich selbst. Wieso fragst du mich, wo mein Bruder Abel ist? Du irrst dich! Da: Ich zeige ihn dir, meinen Bruder. Da liegt er. Ja, gewiss, das ist Kain, wer sonst? Warte: ich nehme das Laub von seinem Gesicht, dass du es selbt...
-Das kann doch nicht sein? Nie im Leben hat er mir so ähnlich gesehen. Fast als ... oder bilde ich mir das nur ein? Aber ich kenne doch mein Gesicht. Da drüben im Tümpel, der alles spiegelt, sehe ich es tagtäglich. Und jetzt soll er wie ich aussehen? Nein, das kann nicht sein. Das kommt mir nur so vor, weil er tot ist. Ich sehe anders aus als er. Ich weiß, ich gehe zu Tümpel: Ich will mein eigenes Gesicht wieder sehen. Jetzt weiß ich, warum er sich irrt und mich Kain ruft.
warum sieht er kain jetzt so ähnlich ? un den letzten satz versteh ich auch nicht. Öö
vllt kann mir einer von euch helfen
danke schonmal =)
Lizzaa[/b] |
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