Morgen um 5 Uhr brauche ich spätestens eine Antwort!!!!!!!!!

Hilfe!!! · Anmeldungsdatum: 10.01.2011 Beiträge: 1

Meine Frage:
Hallo miteinander,

Heute haben wir die Deutschschularbeit zurückbekommen und welche Note glaubt ihr habe ich: versäumt (kurz vor der Schularbeit wurde mir schlecht Big Laugh

)

Heute habe ich den Angabe-Zettel bekommen.
Ich muss also zuhause eine Kurzgeschichte schreiben:

Da stand drauf:

Erfinde zu einem der Impulse eine spannende, schicksalhafte Kurzgeschichte mit einem überraschenden Ende! Beachte dabei die besonderen Merkmale dieser Textsorte! (ca. 350 Wörter)

Also:

Mein Text hat 400 Wörter (Ich hätte trotzdem noch ein paar Sätze im "spannenden Teil"

Grammatik, Rechtschreibung, Wortwiederholungen, Ausdruck, ... alles könnte falsch sein, also bitte ich euch meinen Text zu verbessern

Ein anderer Schluss wäre ganz super (Pointe !!!)

Sonstige Sachen sind natürlich auch willkommen!!!

Da ich morgen um 5 Uhr wenig Zeit habe, werde ich keine Zeit zum nachdenken haben, also schreibt bitte unkompliziert!!!
Ich bin für jede sinnvolle Antwort dankbar!!!

Es tut mir Leid, dass ich so viel verlange, aber bitte helft mir!!!
Ich stehe auf einer Zwischennote (3 und 4) und möchte unbedingt eine 3!!!
BITTE, BITTE, BITTE!!!
Danke!!!

Meine Ideen:
Im Auftrag des Weihnachtsmannes...

Ich stapfte gemütlich durch den Schnee, denn ich hatte den Auftrag bekommen die Geschenke für den Weihnachtsmann auszuteilen, weil er am Tag der Bescherung einen wichtigen Termin hatte. Ich durfte sogar den roten Mantel, die Mütze, die Hose und die Stiefel des Mannes anprobieren. Ich kannte die Gegend noch nicht so gut, es war das erste Mal, dass ich das Dorf besuchte. Der Weihnachtsmann hatte mir versprochen, dass er die Zeit länger anhält, damit ich genug Zeit habe und mich keiner sieht, dass währe nämlich ziemlich dämlich. Am Abend hatte es kräftig geschneit und alle Straßen waren mit Schnee überfüllt. Die ersten Häuser konnte ich trotzdem schnell beliefern. Mein Sack wurde immer kleiner und meine Füße wurden schon kalt. Völlig erschöpft sah ich die letzte Straße vor mir. ?Nur mehr zehn Häuser.? Schon langsam musste ich mich beeilen. ?Endlich beim vorletzten Haus.? Ich öffnete wie immer die Tür und ging sofort in das Wohnzimmer, wo schon ein wundervoll geschmückter Baum stand. Ich öffnete meinen Sack und nahm das Geschenk für Tomi und legte es vorsichtig unter den Nadelbaum. Nacheinander wollte ich die anderen Sachen für Timm herausnehmen, doch ich sah, wie die Sonne hinter meinem Rücken aufging. Das konnte nur eins bedeuten, die Menschen werden bald kommen und die Geschenke haben, aber ich bin noch nicht fertig. ?Was soll ich jetzt machen? Wenn ich weitermache werden mich vielleicht einige Menschen sehen, das Risiko kann ich nicht eingehen! Aber wenn ich meine Arbeit nicht ordentlich mache, werden einige Kinder keine Geschenke bekommen und der Weihnachtsmann wird sauer auf mich sein, ich könnte meinen Job verlieren.? Na gut, in diesem Dorf gibt es nicht so viele Menschen und sowieso würde keiner seinen Augen trauen wenn er mich sieht. Ich fing an zu Schwitzen. Da waren auch schon die ersten Schritte über meinem Kopf zu Hören. Ich zitterte wie Espenlaub, dennoch packte ich schnell das Geschenk und schob es unten hinein. Ich spürte den Puls bis in den Hals herauf. Meine Füße wollten keinen Schritt mehr machen, doch ich rannte so schnell ich konnte zum nächsten Haus und machte erneut die Tür auf. Es war deutlich zu Hören, dass schon die ganze Familie aufgestanden war. Jetzt musste ich mich beeilen. Ich steckte die letzten fünf Geschenke unter den Baum. Nun rannte ich aus dem Haus schloss die Tür hinter mir zu und freute mich, dass noch einmal alles gutgegangen war.

Xabotis · Anmeldungsdatum: 29.12.2010 Beiträge: 848

Bevor ich anfange, erst mal, ne niedliche Geschichte, gefällt mir

Im Auftrag des Weihnachtsmannes...

Ich stapfte gemütlich durch den Schnee, denn ich hatte den Auftrag bekommen die Geschenke für den Weihnachtsmann auszuteilen, weil er am Tag der Bescherung einen wichtigen Termin hatte. Ich durfte sogar den roten Mantel, die Mütze, die Hose und die Stiefel des Mannes anprobieren. (Besser: Ich durfte sogar seinen Mantel,die Mütze, die Hose und sogar seine glänzenden Stiefel tragen.)

Ich kannte die Gegend noch nicht so gut, es war das erste Mal, dass ich das Dorf besuchte. Der Weihnachtsmann hatte mir versprochen, dass er die Zeit länger anhält, damit ich genug Zeit habe und mich keiner sieht, dass währe nämlich ziemlich dämlich.
(dämlich wird ohne h geschrieben und der Satz hieße besser: Der weihnachtsmann hatte mir versprochen, die Zeit extra lange anzuhalten, damit mich niemand sähe.)

Am Abend hatte es kräftig geschneit und alle Straßen waren mit Schnee überfüllt. (bedeckt)

Die ersten Häuser konnte ich trotzdem schnell beliefern. Mein Sack wurde immer kleiner und meine Füße wurden schon kalt. Völlig erschöpft sah ich die letzte Straße vor mir. ?Nur mehr zehn Häuser.? (besser: "Noch zehn Häuser?")

Schon langsam musste ich mich beeilen. (schon weglassen)

?Endlich beim vorletzten Haus.? ( mit Anführungszeichen)

Ich öffnete wie immer die Tür und ging sofort in das Wohnzimmer, wo schon ein wundervoll geschmückter Baum stand. Ich öffnete meinen Sack und nahm das Geschenk für Tomi und legte es vorsichtig unter den Nadelbaum. Nacheinander wollte ich die anderen Sachen für Timm herausnehmen, doch ich sah, wie die Sonne hinter meinem Rücken aufging. Das konnte nur eins bedeuten, die Menschen werden bald kommen und die Geschenke haben, aber ich bin noch nicht fertig. (Besser: Die Menschen würden bald kommen, um nach den Geschenken zu sehen.)

?Was soll ich jetzt machen? (sollte)

Wenn ich weitermache werden mich vielleicht einige Menschen sehen, das Risiko kann ich nicht eingehen! Aber wenn ich meine Arbeit nicht ordentlich mache, werden einige Kinder keine Geschenke bekommen und der Weihnachtsmann wird sauer auf mich sein, ich könnte meinen Job verlieren.? (alle Verben müssen in den Konjunktiv, wie bei sollen und sollte oben)
Na gut, in diesem Dorf gibt es nicht so viele Menschen und sowieso würde keiner seinen Augen trauen wenn er mich sieht. (gab und sähe)

Ich fing an zu Schwitzen. (schwitzen)

Da waren auch schon die ersten Schritte über meinem Kopf zu Hören. (hören)

Ich zitterte wie Espenlaub, dennoch packte ich schnell das Geschenk und schob es unten hinein. (besser: schob es unter den Baum)

Ich spürte den Puls bis in den Hals herauf. (Ich spürte den Puls bis zum Hals)

Meine Füße wollten keinen Schritt mehr machen, doch ich rannte so schnell ich konnte zum nächsten Haus und machte erneut die Tür auf. (Meine Füße konnten kaum noch einen Schritt tun,...)

Es war deutlich zu Hören, dass schon die ganze Familie aufgestanden war. Jetzt musste ich mich beeilen. Ich steckte die letzten fünf Geschenke unter den Baum. (hören und statt steckte besser schob)

Nun rannte ich aus dem Haus schloss die Tür hinter mir zu und freute mich, dass noch einmal alles gutgegangen war.

"Jaja, mit diesen Stiefeln kann man gut rennen", sagte da eine Stimme hinter mir. Es war der Weihnachtsmann, der mich die ganze Zeit über beobachtet hatte und mich nun zu seinem Ehrenhelfer auszeichnete.

Wink

lööäk · Gast

Vielen Dank!!!

Xabotis · Anmeldungsdatum: 29.12.2010 Beiträge: 848

gerne

sbfdsawa · Gast

Übrigens:

Ich bin dann um halb 5 aufgestanden und habe bemerkt das der Drucker nicht funktioniert. Aber im letzten Moment hat er wieder gedruckt. (Bin gerade noch rechtzeitig zur Busstation gekommen.) Freude

Xabotis · Anmeldungsdatum: 29.12.2010 Beiträge: 848

das freut mich, aber private Dinge erzähl mir bitte via PN

danke Freude