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Georg Heym- Berlin
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Phistamc



Anmeldungsdatum: 21.02.2007
Beiträge: 2
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 27. Feb 2007 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Alles kann ich dir nicht sagen, aber ein wenig:

Heym wählte wieder ein Sonett, was für Expressionisten sehr häufig infrage kam.
Er verwendet viele Enjambements, also Sätze die über die Verse gehen, wie in Z.2+3.
Das bewirkt Hektik und Chaos, das in der Großstadt herrscht.
Groteske Wortverbindungen (z.B. Menschenströme) und Neologismen (Riesensteinmeer) verstärken das.
Die äußere Form (Sonett) gilt das Chaos scheinbar zu bändigen:
Doch der Veraufbau wiederspricht dem klassischen Aufbau eines Sonetts.
(eig: abba abba cde cde oder cdc cdc)
stattdessen: abba baab cdc dcd
Die Expressionisten wehrten sich gegen die herrschenden Werte und Normen und wollten den Umbruch.
Dadurch wird das an den Städten kritisierte Chaos und die Schnelllebigkeit kritisiert.
Zudem wird ohnehin das Stadtbild kritisiert.
Alles ist verdreckt (Rauch) und lärmt, das wenige Grün verkümmert (der blätterlosen Kronen filigran)
Am Ende wird wieder Die Untergangsstimmung deutlich:
Der Sonnenball kann als Komet, der auf die Erde steuert, interpretiert werden.
Dieses apokalyptische Bild wird durch die Farbe rot verdeutlicht (guck dir wegen der Farbsymbolik meinen ersten Beitrag an) --> zwar wird "schwarz" nicht explizit erwähnt, kann sich aber erschließen: es ist fast nacht, damit dunkel.
Georg Heym lebte glaube ich selbst auch in Berlin, obwohl er i.wo in Preußen geboren ist, schau dir da mal die Biographie an, bei wikipedia oder spiegel.online
Er kritisiert auch, die Enge in der Stadt und das jeder bedacht ist, sich selbst zu retten.
Was die Apokalypse und Neuanfang für Expressionisten angeht,siehe meinen ersten Beitrag.

Hoffe, das hilft ein wenig und kam nicht zu spät..
bjk19



Anmeldungsdatum: 27.02.2007
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 27. Feb 2007 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

ich danke dir.. du hast mir sehr geholfen Thumbs up!
Trisox



Anmeldungsdatum: 26.03.2007
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 26. März 2007 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

So, ich habe mich nun einige Zeit mit dieser einen Aussage beschäftigt
(Sie sitzen strickend an der Wand entlang) und bin auf eine Idee gekommen.
Ich denke, damit ist gemeint, dass die expressionisten(die toten[durch die Industrialisierung wurde ihnen wohl das leben geraubt, dass sie vorher führten]) der Apokalypse ganz gemütlich entgegen sehen. Sie beschäftigen sich derweil mit unwichtigen dingen, die man per hand erledigen kann, auch ohne Maschienen.
92Laura



Anmeldungsdatum: 08.10.2007
Beiträge: 1
Wohnort: Höxter

BeitragVerfasst am: 08. Okt 2007 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo
ich ´muss bis morgen eine verfasserintention zu berlin 3 von georg heym schreiben. kann mir vielleicht jemand einen tipp geben was ich da rein schreiben kann??? Hilfe
lisken



Anmeldungsdatum: 11.02.2008
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 11. Feb 2008 23:44    Titel: INTERPRETATIONSAUFSATZ ZU BERLIN VON GEORG HEYM Antworten mit Zitat

Hey liebe Leute

ich würde euch bitte mir zu helfen einen interpretationsaufsatz zu dem gedicht berlin von georg heym zu schrieben
mit einleitung
wo autor titel und eine kurze antwort auf die frage "worum geht es in diesem gedicht überhaupt" gibt

dann einen haupteil , der die analyseergebnisse zu ausgewählten aspekten des gedichts ( z.b. thema, metaphern , gedanklicher gehalt , form , WIRKUNGSABSICHT) in einen gedanklichen zusammenhang darstellt .

und einen schlussteil der eine wertung oder ein kurzer vergleich mit einem anderen text/gedicht enthalten kann .


ich wäre bereit auch anderen leuten zu helfen

danke

kuss lisa
Zauberwürfel
Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 05.08.2004
Beiträge: 754
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 12. Feb 2008 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hey lisken

Mit anderen Worten, wir sollen deine komplette Interpretation schreiben?
Das wird hier keiner für dich machen, die Arbeit musst du dir selbst machen. Es ist ja schön, dass du im Gegenzug anderen dafür helfen willst, aber eben darum geht es in diesem Forum: Hilfe auf freiwilliger Basis ohne Gegenleistung.
Ich bekomme auch nichts dafür, dass ich hier Admin bin...
In diesem Thread (oder auch in anderen Threads, wenn du die Forensuche nutzt) wirst du viele nützliche Tipps zu deinen Fragen finden, schreiben musst du deine INtrepretation jedoch selbst...

_________________
WICHTIG!
1.Wir erledigen hier keine Hausaufgaben!
2.Erwartet nicht innerhalb weniger Minuten/ Stunden eine perfekte Lösung!

Und denkt dran:
http://www.mysmilie.de/smilies/schilder/4/img/022.gif Augenzwinkern
Lucix



Anmeldungsdatum: 12.03.2008
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 12. März 2008 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich muss einen kurzen Text über die Form des Gedichts "Berlin II" von Georg Heym aus dem Jahr 1910 schreiben.

Darin soll unter anderem auch das Metrum angesprochen werden. Leider komme ich damit überhaupt nicht klar. Kann mir jemand helfen?

Hier ist der das Gedicht:
Zitat:
Beteerte Fässer rollten von den Schwellen
Der dunklen Speicher auf die hohen Kähne.
Die Schlepper zogen an. Des Rauches Mähne
Hing rußig nieder auf die öligen Wellen.


Zwei Dampfer kamen mit Musikkapellen.
Den Schornstein kappten sie am Brückenbogen.
Rauch, Ruß, Gestank lag auf den schmutzigen Wogen
Der Gerbereien mit den braunen Fellen.


In allen Brücken, drunter uns die Zille
Hindurchgebracht, ertönten die Signale
Gleich wie in Trommeln wachsend in der Stille.


Wir ließen los und trieben im Kanale
An Gärten langsam hin. In dem Idylle
Sahn wir der Riesenschlote Nachtfanale.


Ich würde mich über Eure Hilfe sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Lucix
tp



Anmeldungsdatum: 19.03.2008
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 19. März 2008 16:00    Titel: Berlin? Metrum? Antworten mit Zitat

Hi

Könntet ihr mir vielleicht sagen, welches Metrum das Gedicht hat?

Berlin

Schornsteine stehn in großem Zwischenraum
Im Wintertag, und tragen seine Last,
Des schwarzen Himmels dunkelnden Palast.
Wie goldne Stufe brennt sein niedrer Saum.

Fern zwischen kahlen Bäumen, manchem Haus,
Zäunen und Schuppen, wo die Weltstadt ebbt,
Und auf vereisten Schienen mühsam schleppt
Ein langer Güterzug sich schwer hinaus.

Ein Armenkirchhof ragt, schwarz, Stein an Stein,
Die Toten schaun den roten Untergang
Aus ihrem Loch. Er schmeckt wie starker Wein.

Sie sitzen strickend an der Wand entlang,
Mützen aus Ruß dem nackten Schläfenbein,
Zur Marseillaise, dem alten Sturmgesang.
CT82



Anmeldungsdatum: 01.07.2008
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 10. Jul 2008 16:47    Titel: Re: Berlin? Metrum? Antworten mit Zitat

tp hat Folgendes geschrieben:

Könntet ihr mir vielleicht sagen, welches Metrum das Gedicht hat?


Ein dreihebiger Daktylus (ab und zu abweichungen)
Quelle: http://www.rhetoriksturm.de/berlin-III.php
Sabbe11



Anmeldungsdatum: 29.09.2008
Beiträge: 1
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 29. Sep 2008 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hey...


ich muss auch eine interpretation von dem gedicht hier machen und verstehe es alles nicht.... könnte mir bitte irgendjemand helfen.... bitte wenn es geht bis morgen!


bye ld

Nina

PS: das MEtrum ist ein 5 Täcktiger Jambus und ist somit ein Sonett.... das durch ein Terzett und ein Quartett besteht...
Halss
Gast





BeitragVerfasst am: 26. Apr 2009 18:55    Titel: Berlin III Antworten mit Zitat

Hallo
weiss einer zufälliger Weise um welchen Metrum es sich hier handelt und es welche kadenzen gibt.
Halss
Gast





BeitragVerfasst am: 26. Apr 2009 19:04    Titel: lyrisches ich Antworten mit Zitat

Ist bei berlin III kein lyrisches Ich vorhanen?
Jojolein
Gast





BeitragVerfasst am: 15. Mai 2009 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hey
ich hab das mit dem strickend so interpretiert das ja bald der Krieg anfängt und die Männer also alle in den Krieg ziehen. Also trauern die Frauen ihnen nach und lenken sich durch stricken ab. Ihre Männer singen dabei die Marseillaise die für Freiheit und Revoluton steht...
Winnie
Gast





BeitragVerfasst am: 08. Mai 2011 13:00    Titel: Re: Berlin I Antworten mit Zitat

Halss hat Folgendes geschrieben:
Hallo
weiss einer zufälliger Weise um welchen Metrum es sich hier handelt und es welche kadenzen gibt.


Was ist denn ein Metrum?
Brauche ich das in der 8. Klasse in meiner Gedichtinterpretation?
Ich muss Berlin I interpretieren und hab keine Ahnung wie!
Hilfe
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 08. Mai 2011 13:45    Titel: Re: Berlin I Antworten mit Zitat

Ja, so ein Metrum zu kennen ist ganz hilfreich, du kannst ihn bei Wikipedia nachschlagen, achte darauf, den richtigen artikel zur Verslehre zu lesen Augenzwinkern

aber die eigentliche Interpretation geht über das bloße erkennen hinaus, es geht ja um die Erklärung, warum die Mittel so und nicht anders verwandt wurden.

Wink

_________________
There is nothing, neither good nor evil, but human thinking makes it so. (W. Shakespeare)
Winnie
Gast





BeitragVerfasst am: 08. Mai 2011 16:59    Titel: thx Antworten mit Zitat

Hammer Auf Wikipedia hätt ich auch komen können!

Ok, Danke, ich versuch einfach mal, was zu schreiben!
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 08. Mai 2011 18:24    Titel: Re: thx Antworten mit Zitat

gutes Gelingen Freude
_________________
There is nothing, neither good nor evil, but human thinking makes it so. (W. Shakespeare)
Winnie
Gast





BeitragVerfasst am: 08. Mai 2011 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, aber mir gelingt leider garnichts!
Nach der Einleitung weiss ich nicht mehr weiter! unglücklich
Ich habe auch keine genaue Reihenfolge bekommen, was alles in den Hauptteil usw. muss!
Und im Internet find ich zwar einige Seiten, aber bei jeder Seite ist es anders!
Was ist eigentlich genau die Interpretationshypothese? Was muss ich da denn reinschreiben???
Danke im vorraus!



Es ist zum Verzweifeln! Ich hasse das Thema!!!
Haue / Kloppe / Schläge
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 09. Mai 2011 00:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Winnie!

Winnie hat Folgendes geschrieben:

Was ist eigentlich genau die Interpretationshypothese? Was muss ich da denn reinschreiben???


Ich muss dazu ein bisschen ausholen:

Eine Interpretation versucht ja u.a. die Intention eines Werkes resp. die Wirkung herauszuarbeiten. Du versuchst - etwas vereinfacht ausgedrückt - die Frage zu beantworten, was eigentlich der "Sinn" des jeweiligen Werkes ist, was es beabsichtigt und wie es das schafft, was es Deiner Meinung nach zu schaffen beabsichtigt.

Das bedeutet, dass der Interpretierende etwas "erkennt" oder "herausliest" (eine Aussage, eine Wirkungsweise,...) und zunächst einmal für sich eine bestimmte Sinnhaftigkeit herausfiltert.

Aufgabe ist es nun, diese Erkenntnis mit Textbelegen und einer nachvollziehbaren Argumentation zu untermauern und in der Interpretation darzulegen, also aus dem subjektiven Verständnis eine objektiv verständliche Sichtweise auf das Werk herauszuarbeiten.

Am Anfang wird daher eine (noch bloße) Behauptung (eine Hypothese), eben die Interpretationshypothese, darüber aufgestellt, "was der Text eigentlich aussagt". Im Folgenden gilt es dann, diese Hypothese (wie oben beschrieben) mehr und mehr zu belegen: Die eigentliche Interpretationsarbeit beginnt.

Die Interpretationshypothese ist also sozusagen der Aufmacher Deiner Interpretation, Dein "Arbeitsmotto", Deine "Arbeitshypothese", das, womit Du Dich eigentlich erst an die eigentliche Arbeit (Zitation, Argumente suchen,...) machen kannst. Voran geht das gründliche Lesen des Textes und Dein Verständnis des Inhalts, des Stils, der verwendeten Sprache.

Winnie hat Folgendes geschrieben:

Es ist zum Verzweifeln! Ich hasse das Thema!!!
Haue / Kloppe / Schläge


Ich verstehe Deinen Frust. Aber verzweifle daran nicht. Die Textauslegung und -deutung ist auch keine einfache Sache. Mit ein bisschen Durchhaltevermögen und Übung wird es schon!
Winnie
Gast





BeitragVerfasst am: 09. Mai 2011 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

jaaa, Danke. Ich muss es ja wohl versuchen! unglücklich
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 09. Mai 2011 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, da bleibt Dir wohl nichts Anderes übrig.
Übung macht hier den Meister. Freude
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