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Theo Schmich "Geier" brauche ganz dringend Interpr
 
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Joina
Gast





BeitragVerfasst am: 04. Okt 2004 18:04    Titel: Theo Schmich "Geier" brauche ganz dringend Interpr Antworten mit Zitat

Vielen Dank schonmal im Vorraus,dass du so nett bist und den Beitrag anklickst.
also ich brauch deine Hilfe und zwar benötige ich unbedingt die interpretation dieser kurzgeschichte(inhatlsangabe habe ich schon gemacht) Hilfe


Geier waren wir.
Unser Opfer war Harold. Manchmal kommt mir alles im Traume wieder.
Wir hocken auf dem Rand unserer Büroschränke. Mit kahlen, hässlichen, lauernden Geierköpfen. Unter uns, an seinem Schreibtisch, Harold.
Mit seiner Beförderung zum Prokuristen hatte Harolds Ende begonnen. Er strahlte an diesem Tage, schritt energiegeladen durch die Flure. Siegessicher. Er hatte es geschafft, er würde es weiterhin schaffen.
Wir, seine Kollegen, waren jenseits allen Neides. Längst schon hatte er uns überrundet, hatte seine Beförderung sich abgezeichnet. Unseren Neid hatten wir hinter uns gebracht, zu einem früheren Zeitpunkt. Und resigniert angesichts Harolds Energie. Jetzt standen wir auf. Nicht gegen Harold, sondern um aus sicherem Abstande seinen Kampf zu beobachten.
"Ob er es schafft?"
"Kaum. Zuviel Arbeit. Und es wird noch mehr, verlasst euch darauf!"
"Abwarten. Harold ist zäh."
Die Geier bezogen ihre Posten.
Schon bald nach seiner Beförderung erschien Harold verändert. Betont freundlich war er bisher gewesen, frei von Launen. Nun wurde er gereizt, fuhr seine Untergebenen an. Meist zwar fand er hinterher eine Entschuldigung. Doch war dies nur ein Beweis dafür, wie ihm bereits die Kontrolle über sich selbst fiel.
"Was habe ich gesagt? Es wird zuviel für ihn." Vielsagend zwinkerten wir uns zu.
Harolds rechtes Augenlid begann zu zucken. Bemerkte Harold es nicht? Jedenfalls sah er uns beim Gespräch unbefangen an, während wir Mühe hatten, ihm nicht ins Gesicht zu lachen. Es war zu komisch, dies zuckende Augenlid!
Dann wurde Harold wieder stiller. Nicht eigentlich, dass er seine Gereiztheit überwand. Nur ihre "Wogen" schlugen weniger hoch. Harold verlor an Energie.
"Er schafft es nicht", urteilten wir einmütig und wiegten dabei unsere Köpfe. Keine schadenfrohe Feststellung! Ein leidenschaftsloses Urteil.
Harold hetzte von einer Aufgabe zur anderen, konnte aber nie etwas vollständig erledigen, da sich hinter jeder dringenden Arbeit eine noch dringendere versteckte. Seine Gesichtszüge wurden schlaffer. Die Mundpartie bekam etwas Raubtierhaftes. Der Glanz seiner Augen wurde matter. Doch gleichzeitig verengten sie sich zu lauernden Spalten.
"Urlaub!" sagte einer von uns.
Mit geringschätzigem Stauen sahen wir ihn an. Erkannte er die Situation nicht? Einen Urlaub konnte Harold sich nicht leisten. Zwar, seinen Posten erobern, hätte keiner von uns vermocht. Aber wir hätten seine Stellung erschüttert während seiner Abwesenheit, ihm Befugnisse entrissen, uns Entscheidungen angemaßt. Geier, die auf eine Schwäche ihres Opfers warteten.
"Mein Arm schmerzt, meine Schulter", klagte Harold. Für einen Augenblick empfanden wir Mitleid. Ein klagender Harold, das war neu, das war ungewohnt. Alarmierende! Schmerzen im Arm, in der Schulter. Herz.
"Zum Arzt" sagten wir.
Harold sah uns an, durch uns hindurch. Nickte schließlich langsam als hätte er begriffen und ging müde zurück an seinen Schreibtisch. Und er hatte begriffen!
"Ruhe!" würde der Arzt anordnen. Teure Medikamente, jedes Medikament hätte Harold sich leisten können. Aber keine Ruhe. Eines nur gab es: durchhalten, die Stellung festigen, ausbauen. Dann vielleicht: Ruhe. Andere drängten nach, auch wir Eine Schwäche von ihm hätte uns gestärkt. Harold wusste das.
An einem Freitag sahen wir ihn zum letzten Male. Samstags war er zusammengebrochen. Er hatte noch gelebt, als man ihn ins Krankenhaus schaffte. So jedenfalls hörten wir, als wir montags darauf zur gewohnten Arbeit erschienen



also!!!wäre echt super lieb!hoffe das ich bis heute abend noch antwort bekomme!dankeschön smile
Joina
Gast





BeitragVerfasst am: 04. Okt 2004 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

ich meine natürlic nicht die ganze INterpretation sondern ein paar Hilfen

/vgl. mit geier
/entwicklung harolds
/und sprachliche mittel

also wäre echt lieb
Zauberwürfel
Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 05.08.2004
Beiträge: 754
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 05. Okt 2004 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

als, erstmal fällt mir beim querlesen auf, dass superviele kurze sätze zu sehen sind- also äh hypotaxen (ich verwechsel das immer mit parataxen....)
was noch?
hmm so genau hab ich die nun auch nicht gelesen.

die schreiber vergleichen sich mit tieren/geiern, um den kollegen im büro dann "anzufallen"

harold wird immer schwächer- wie sehr er nachlässt wird genau beschrieben (siehe augenlid).

die geier interessieren sich nur für sein leid, nicht für harold als person.

nochwas?
hm ich hoffe, ich konnte dir auf die schnelle ein paar tipps geben, aber wenn du dir selbst ein wenig mühe gibst, dann kannst du aus der geschichte wohl was rausholen.
achja: man kann eine geschichte nicht verallgemeinernd interpretieren- jeder sieht sie aus einem anderen blickwinkel und jeder interpretiert unterschiedlich....

_________________
WICHTIG!
1.Wir erledigen hier keine Hausaufgaben!
2.Erwartet nicht innerhalb weniger Minuten/ Stunden eine perfekte Lösung!

Und denkt dran:
http://www.mysmilie.de/smilies/schilder/4/img/022.gif Augenzwinkern
Gast






BeitragVerfasst am: 04. Nov 2005 09:56    Titel: Antworten mit Zitat

Stell dir doch mal paal leitfragen...z.b
WOLLEN Haralds Kollegen seinen Job nachdem er Tod ist?
Haben die Kollegen ein schlechtes Gewissen?
HAt sich die Einstellungen der Kollegen geändert?
Warum sfchont Harald sich nicht?
Hat sich das Verhalten nach dessen Beförderung geändert?
Haben die KOllegen Harold gemobbt?

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig Weiterhelfen Augenzwinkern

Wink Wink
Lindenblatt



Anmeldungsdatum: 30.10.2005
Beiträge: 160
Wohnort: Ruhrpott

BeitragVerfasst am: 04. Nov 2005 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Story von Theo Schmich:

??Satzbau??:
kurze, - beigordnete, aneinandergefügte Sätze sind "Parataxen".

"Hypo-" in Hypotaxe heißt ja "Unter"-Ordnung, Miteinander-Verbinden im Denken, im Sprechn, im Satzbau.

**

Zu dem Text gibt es bei www.teachsam.de diese Arbeitsfragen (und von Schmich noch eine andere Story aus der Arbeitswelt), die sich prima beantworten lassen:

* Fassen Sie den Text in Form einer Inhaltsangabe zusammen.
* Untersuchen Sie das Verhältnis von Harold und seinen Kollegen.
* Untersuchen Sie die Erzählerweise und beachten Sie dabei die Zeitgestaltung des Textes: Zeigen Sie dabei, wie der Ich-Erzähler die Situation nach Harolds Beförderung erlebt und wie er im Nachhinein damit umgeht.
* Wo spricht das erinnerte, wo das sich erinnernde Ich?
z.B. "Keine schadenfrohe Feststellung! Ein leidenschaftsloses Urteil."
* Überlegen Sie, wie die festgefahrene Situation von den Beteiligten hätte geklärt werden können.
* Welches Bild von der Arbeitswelt hinterlässt der Text?


**
http://www.teachsam.de/deutsch/d_literatur/d_aut/smi/sm_txt_1.html

_________________
Stultum deridet stultus nihil callidi cogitans.
gifti



Anmeldungsdatum: 25.02.2008
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 27. Feb 2008 15:24    Titel: Re: Theo Schmich "Geier" brauche ganz dringend Int Antworten mit Zitat

Joina hat Folgendes geschrieben:
Vielen Dank schonmal im Vorraus,dass du so nett bist und den Beitrag anklickst.
also ich brauch deine Hilfe und zwar benötige ich unbedingt die interpretation dieser kurzgeschichte(inhatlsangabe habe ich schon gemacht) Hilfe


Geier waren wir.
Unser Opfer war Harold. Manchmal kommt mir alles im Traume wieder.
Wir hocken auf dem Rand unserer Büroschränke. Mit kahlen, hässlichen, lauernden Geierköpfen. Unter uns, an seinem Schreibtisch, Harold.
Mit seiner Beförderung zum Prokuristen hatte Harolds Ende begonnen. Er strahlte an diesem Tage, schritt energiegeladen durch die Flure. Siegessicher. Er hatte es geschafft, er würde es weiterhin schaffen.
Wir, seine Kollegen, waren jenseits allen Neides. Längst schon hatte er uns überrundet, hatte seine Beförderung sich abgezeichnet. Unseren Neid hatten wir hinter uns gebracht, zu einem früheren Zeitpunkt. Und resigniert angesichts Harolds Energie. Jetzt standen wir auf. Nicht gegen Harold, sondern um aus sicherem Abstande seinen Kampf zu beobachten.
"Ob er es schafft?"
"Kaum. Zuviel Arbeit. Und es wird noch mehr, verlasst euch darauf!"
"Abwarten. Harold ist zäh."
Die Geier bezogen ihre Posten.
Schon bald nach seiner Beförderung erschien Harold verändert. Betont freundlich war er bisher gewesen, frei von Launen. Nun wurde er gereizt, fuhr seine Untergebenen an. Meist zwar fand er hinterher eine Entschuldigung. Doch war dies nur ein Beweis dafür, wie ihm bereits die Kontrolle über sich selbst fiel.
"Was habe ich gesagt? Es wird zuviel für ihn." Vielsagend zwinkerten wir uns zu.
Harolds rechtes Augenlid begann zu zucken. Bemerkte Harold es nicht? Jedenfalls sah er uns beim Gespräch unbefangen an, während wir Mühe hatten, ihm nicht ins Gesicht zu lachen. Es war zu komisch, dies zuckende Augenlid!
Dann wurde Harold wieder stiller. Nicht eigentlich, dass er seine Gereiztheit überwand. Nur ihre "Wogen" schlugen weniger hoch. Harold verlor an Energie.
"Er schafft es nicht", urteilten wir einmütig und wiegten dabei unsere Köpfe. Keine schadenfrohe Feststellung! Ein leidenschaftsloses Urteil.
Harold hetzte von einer Aufgabe zur anderen, konnte aber nie etwas vollständig erledigen, da sich hinter jeder dringenden Arbeit eine noch dringendere versteckte. Seine Gesichtszüge wurden schlaffer. Die Mundpartie bekam etwas Raubtierhaftes. Der Glanz seiner Augen wurde matter. Doch gleichzeitig verengten sie sich zu lauernden Spalten.
"Urlaub!" sagte einer von uns.
Mit geringschätzigem Stauen sahen wir ihn an. Erkannte er die Situation nicht? Einen Urlaub konnte Harold sich nicht leisten. Zwar, seinen Posten erobern, hätte keiner von uns vermocht. Aber wir hätten seine Stellung erschüttert während seiner Abwesenheit, ihm Befugnisse entrissen, uns Entscheidungen angemaßt. Geier, die auf eine Schwäche ihres Opfers warteten.
"Mein Arm schmerzt, meine Schulter", klagte Harold. Für einen Augenblick empfanden wir Mitleid. Ein klagender Harold, das war neu, das war ungewohnt. Alarmierende! Schmerzen im Arm, in der Schulter. Herz.
"Zum Arzt" sagten wir.
Harold sah uns an, durch uns hindurch. Nickte schließlich langsam als hätte er begriffen und ging müde zurück an seinen Schreibtisch. Und er hatte begriffen!
"Ruhe!" würde der Arzt anordnen. Teure Medikamente, jedes Medikament hätte Harold sich leisten können. Aber keine Ruhe. Eines nur gab es: durchhalten, die Stellung festigen, ausbauen. Dann vielleicht: Ruhe. Andere drängten nach, auch wir Eine Schwäche von ihm hätte uns gestärkt. Harold wusste das.
An einem Freitag sahen wir ihn zum letzten Male. Samstags war er zusammengebrochen. Er hatte noch gelebt, als man ihn ins Krankenhaus schaffte. So jedenfalls hörten wir, als wir montags darauf zur gewohnten Arbeit erschienen



also!!!wäre echt super lieb!hoffe das ich bis heute abend noch antwort bekomme!dankeschön smile


hey, ich brauchde die auch. also kann die mir vielleicht auch mal jemand schicken..wäre [email protected]
bitte und danke
Niemand01



Anmeldungsdatum: 29.02.2008
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 29. Feb 2008 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Interpretation ist immer individuell, jeder holt aus einem Text etwas anderes heraus, deshalb ist es immer schwer, dafür allgemeingültige Dinge zu sagen.
Aber ich würde den Text so interpretieren:

Die Geschichte ist ein Ausschnitt aus einem Büroalltag. In ihm ist vor kurzem ein Kollege zum Vorgesetzten befördert worden, dieser wird von seinen Kollegen / Mitarbeitern erst aufgrund seiner Energie und dessen Ambitionen beneidet. Doch gleichzeitig wissen Sie, das der Stress, der mit der erhöhten Position und mit ihr verbundenen erhöhtem Arbeitspentium, eine enorme Belastung bedeuten, der der Kollege früher oder später zum Opfer fallen wird.
Wie Geier, die von einiger Entfernung aus ein Opfer betrachten, das in der Wüste langsam aber sicher verdurstet, sich mit der immer weiter verstreichenden Energie weiterschleppt, bis es schliesslich zum schlussendlichen Kollaps kommt, lauern die Kollegen auf die Schwäche ihres neuen "Vorgesetzten". (Was sie davon haben, wird nirgendwo angesprochen, nur angedeutet, nämlich in der Angst von Harold, seinen Posten zu verlieren, an Kollegen, die mehr Energie als er besitzen, in ihn ersetzen, sobald dieser keine mehr hat.)
"Ruhe", die ihn wieder zu Kräften kommen liesse, ihn mit neuer "Energie" versorgen würde, ist ihm nicht vergönnt, denn diese "Ruhepause" würden die Kollegen dazu nutzen, ihm seine Machtposition wegzunehmen, sie lauern ja schon wie die "Geier", um ihn zu ersetzen.

Der ganze zusätzliche Reichtum (ausgedrückt durch: Teure Medikamente... hätte Harold sich leisten können), der ganze Zusatz an Führungsaufgaben und damit der Machtzuwachs hilft Harold nichts, der andauernde Kampf um nicht unterzugehen im Konkurenzkampf mit den Kollegen lässt ihn mehr und mehr Energie verlieren, ausgedrückt durch den köperlichen Verfall "anfangs gereizbarkeit, verlust von Kontrolle über sich selbst, dann das Zucken des Augenlieds, die gesichtszüge werden schlaffer, er wirkt abgehetzt, zusammenbruch."
Indirekte Hilferufe (mein arm schmerzt...) werden dadurch erwidert, das die Kollegen, die völlig mitleidslos dabeistehen, ihm raten, zum Arzt zu gehen, was mit Urlaub beantwortet werden würde, was zum Kontrollverlust führen würde.

Jetzt kann man erörtern, was oben bei den anderen beiträgen schon angesprochen wurde, welche lösungsansatze gibt es, so etwas zu verhindern, oder was die kollegen dazu bewogen hat, so zu reagieren, anstatt zu helfen, oder oder oder, alle Fragen die dabei durch den Hinterkopf schwirren, wenn man sich den Text durchliest, sind dabei hilfreich, den Text abschliessend zu bearbeiten.

Das ganze ist natürlich nur ein Lösungsansatz. Es fehlen Zeilenangaben, Einleitung (Aus aktuellem Anlass, etc... , geschrieben von... etc) aber ihr wolltet ja nur eine Interpretation und sowas macht jeder ja auch anders...
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