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Nathan der Weise - Szenenanalyse
 
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Ms. Sunshine
Gast





BeitragVerfasst am: 08. März 2011 19:32    Titel: Nathan der Weise - Szenenanalyse Antworten mit Zitat

Meine Frage:
4. Aufzug ,7. Szene . Kann mir jemand bei der Analyse helfen und in Stichpunkten wichtige Aspekte oder Textstellen im folgenden Text sagen . Und wenn es geht,auch ein bißchen analysieren,also in Stichpunkten ?



Meine Ideen:


SIEBENTER AUFTRITT

Nathan und der Klosterbruder.

NATHAN. (Ich bliebe Rechas Vater
Doch gar zu gern! - Zwar kann ich's denn nicht bleiben,
Auch wenn ich aufhör, es zu heißen? - Ihr,
Ihr selbst werd ich's doch immer auch noch heißen,
Wenn sie erkennt, wie gern ich's wäre.) - Geh! -
Was ist zu Euern Diensten, frommer Bruder?
KLOSTERBRUDER.
Nicht eben viel. - Ich freue mich, Herr Nathan,
Euch annoch wohl zu sehn.
NATHAN. So kennt Ihr mich?
KLOSTERBRUDER.
Je nu; wer kennt Euch nicht? Ihr habt so manchem 2920
Ja Euern Namen in die Hand gedrückt.
Er steht in meiner auch, seit vielen Jahren.
NATHAN (nach seinem Beutel langend).
Kommt, Bruder, kommt; ich frisch ihn auf.
KLOSTERBRUDER. Habt Dank!
Ich würd' es Ärmern stehlen; nehme nichts. -
Wenn Ihr mir nur erlauben wollt, ein wenig
Euch meinen Namen aufzufrischen. Denn
Ich kann mich rühmen, auch in Eure Hand
Etwas gelegt zu haben, was nicht zu
Verachten war.
NATHAN. Verzeiht! - Ich schäme mich -
Sagt, was? - und nehmt zur Buße siebenfach 2930
Den Wert desselben von mir an.
KLOSTERBRUDER. Hört doch
Vor allen Dingen, wie ich selber nur
Erst heut an dies mein Euch vertrautes Pfand
Erinnert worden.
NATHAN. Mir vertrautes Pfand?
KLOSTERBRUDER. Vor kurzem saß ich noch als Eremit
Auf Quarantana, unweit Jericho.
Da kam arabisch Raubgesindel, brach
Mein Gotteshäuschen ab und meine Zelle
Und schleppte mich mit fort. Zum Glück entkam
Ich noch und floh hierher zum Patriarchen, 2940
Um mir ein ander Plätzchen auszubitten,
Allwo ich meinem Gott in Einsamkeit
Bis an mein selig Ende dienen könne.
NATHAN. Ich steh auf Kohlen, guter Bruder. Macht
Es kurz. Das Pfand! das mir vertraute Pfand!
KLOSTERBRUDER. Sogleich, Herr Nathan. - Nun, der Patriarch
Versprach mir eine Siedelei auf Tabor,
Sobald als eine leer; und hieß inzwischen
Im Kloster mich als Laienbruder bleiben.
Da bin ich itzt, Herr Nathan; und verlange 2950
Des Tags wohl hundertmal auf Tabor. Denn
Der Patriarch braucht mich zu allerlei,
Wovor ich großen Ekel habe. Zum
Exempel:
NATHAN. Macht, ich bitt Euch!
KLOSTERBRUDER. Nun, es kömmt! -
Da hat ihm jemand heut ins Ohr gesetzt:
Es lebe hier herum ein Jude, der
Ein Christenkind als seine Tochter sich
Erzöge.
NATHAN. Wie? (Betroffen.)
KLOSTERBRUDER. Hört mich nur aus! - Indem
Er mir nun aufträgt, diesem Juden stracks,
Wo möglich, auf die Spur zu kommen, und 2960
Gewaltig sich ob eines solchen Frevels
Erzürnt, der ihm die wahre Sünde wider
Den heil'gen Geist bedünkt; - das ist, die Sünde,
Die aller Sünden größte Sünd' uns gilt,
Nur dass wir, Gott sei Dank, so recht nicht wissen,
Worin sie eigentlich besteht: - da wacht
Mit einmal mein Gewissen auf; und mir
Fällt bei, ich könnte selber wohl vor Zeiten
Zu dieser unverzeihlich großen Sünde
Gelegenheit gegeben haben. - Sagt: 2970
Hat Euch ein Reitknecht nicht vor achtzehn Jahren
Ein Töchterchen gebracht von wenig Wochen?
NATHAN. Wie das? - Nun freilich - allerdings -
KLOSTERBRUDER. Ei, seht
Mich doch recht an! - Der Reitknecht, der bin ich.
NATHAN. Seid ihr?
KLOSTERBRUDER. Der Herr, von welchem ich's Euch brachte,
War - ist mir recht - ein Herr von Filnek. - Wolf
Von Filnek!
NATHAN. Richtig!
KLOSTERBRUDER. Weil die Mutter kurz
Vorher gestorben war; und sich der Vater
Nach - mein ich - Gazza plötzlich werfen musste,
Wohin das Würmchen ihm nicht folgen konnte: 2980
So sandt' er's Euch. Und traf ich Euch damit
Nicht in Darun?
NATHAN. Ganz recht!
KLOSTERBRUDER. Es wär' kein Wunder,
Wenn mein Gedächtnis mich betrög'. Ich habe
Der braven Herrn so viel gehabt; und diesem
Hab ich nur gar zu kurze Zeit gedient.
Er blieb bald drauf bei Askalon: und war
Wohl sonst ein lieber Herr.
NATHAN. Ja wohl! ja wohl!
Dem ich so viel, so viel zu danken habe!
Der mehr als einmal mich dem Schwert entrissen!
KLOSTERBRUDER.
O schön! So werd't Ihr seines Töchterchens 2990
Euch um so lieber angenommen haben.
NATHAN. Das könnt Ihr denken.
KLOSTERBRUDER. Nun, wo ist es denn?
Es ist doch wohl nicht etwa gar gestorben? -
Lasst's lieber nicht gestorben sein! - Wenn sonst
Nur niemand um die Sache weiß: so hat
Es gute Wege.
NATHAN. Hat es?
KLOSTERBRUDER. Traut mir, Nathan!
Denn seht, ich denke so! Wenn an das Gute,
Das ich zu tun vermeine, gar zu nah
Was gar zu Schlimmes grenzt: so tu ich lieber
Das Gute nicht; weil wir das Schlimme zwar 3000
So ziemlich zuverlässig kennen, aber
Bei weiten nicht das Gute. - War ja wohl
Natürlich; wenn das Christentöchterchen
Recht gut von Euch erzogen werden sollte:
Dass Ihr's als Euer eigen Töchterchen
Erzögt. - Das hättet Ihr mit aller Lieb'
Und Treue nun getan, und müsstet so
Belohnet werden? Das will mir nicht ein.
Ei freilich, klüger hättet Ihr getan;
Wenn Ihr die Christin durch die zweite Hand 3010
Als Christin auferziehen lassen: aber
So hättet Ihr das Kindchen Eures Freunds
Auch nicht geliebt. Und Kinder brauchen Liebe,
Wär's eines wilden Tieres Lieb' auch nur,
In solchen Jahren mehr, als Christentum.
Zum Christentume hat's noch immer Zeit.
Wenn nur das Mädchen sonst gesund und fromm
Vor Euern Augen aufgewachsen ist,
So blieb's vor Gottes Augen, was es war.
Und ist denn nicht das ganze Christentum 3020
Aufs Judentum gebaut? Es hat mich oft
Geärgert, hat mir Tränen g'nug gekostet,
Wenn Christen gar so sehr vergessen konnten,
Dass unser Herr ja selbst ein Jude war.
NATHAN. Ihr, guter Bruder, müsst mein Fürsprach sein,
Wenn Hass und Gleisnerei sich gegen mich
Erheben sollten, - wegen einer Tat -
Ah, wegen einer Tat! - Nur Ihr, Ihr sollt
Sie wissen! - Nehmt sie aber mit ins Grab!
Noch hat mich nie die Eitelkeit versucht, 3030
Sie jemand andern zu erzählen. Euch
Allein erzähl ich sie. Der frommen Einfalt
Allein erzähl ich sie. Weil die allein
Versteht, was sich der gottergebne Mensch
Für Taten abgewinnen kann.
KLOSTERBRUDER. Ihr seid
Gerührt, und Euer Auge steht voll Wasser?
NATHAN. Ihr traft mich mit dem Kinde zu Darun.
Ihr wisst wohl aber nicht, dass wenig Tage
Zuvor, in Gath die Christen alle Juden
Mit Weib und Kind ermordet hatten; wisst 3040
Wohl nicht, dass unter diesen meine Frau
Mit sieben hoffnungsvollen Söhnen sich
Befunden, die in meines Bruders Hause,
Zu dem ich sie geflüchtet, insgesamt
Verbrennen müssen.
KLOSTERBRUDER. Allgerechter!
NATHAN. Als
Ihr kamt, hatt' ich drei Tag' und Nächt' in Asch'
Und Staub vor Gott gelegen, und geweint. -
Geweint? Beiher mit Gott auch wohl gerechtet,
Gezürnt, getobt, mich und die Welt verwünscht;
Der Christenheit den unversöhnlichsten 3050
Hass zugeschworen -
KLOSTERBRUDER. Ach! Ich glaub's Euch wohl!
NATHAN.
Doch nun kam die Vernunft allmählich wieder.
Sie sprach mit sanfter Stimm': »und doch ist Gott!
Doch war auch Gottes Ratschluss das! Wohlan!
Komm! übe, was du längst begriffen hast,
Was sicherlich zu üben schwerer nicht,
Als zu begreifen ist, wenn du nur willst.
Steh auf!« - Ich stand! und rief zu Gott: ich will!
Willst du nur, dass ich will! - Indem stiegt Ihr
Vom Pferd, und überreichtet mir das Kind, 3060
In Euern Mantel eingehüllt. - Was Ihr
Mir damals sagtet; was ich Euch: hab ich
Vergessen. Soviel weiß ich nur, ich nahm
Das Kind, trug's auf mein Lager, küsst' es, warf
Mich auf die Knie und schluchzte: Gott! auf Sieben
Doch nun schon Eines wieder!
KLOSTERBRUDER. Nathan! Nathan!
Ihr seid ein Christ! - Bei Gott, Ihr seid ein Christ!
Ein bessrer Christ war nie!
NATHAN. Wohl uns! Denn was
Mich Euch zum Christen macht, das macht Euch mir
Zum Juden! - Aber lasst uns länger nicht 3070
Einander nur erweichen. Hier braucht's Tat!
Und ob mich siebenfache Liebe schon
Bald an dies einz'ge fremde Mädchen band,
Ob der Gedanke mich schon tötet, dass
Ich meine sieben Söhn' in ihr aufs neue
Verlieren soll: - wenn sie von meinen Händen
Die Vorsicht wieder fodert, - ich gehorche!
KLOSTERBRUDER. Nun vollends! - Eben das bedacht' ich mich
So viel, Euch anzuraten! Und so hat's
Euch Euer guter Geist schon angeraten! 3080
NATHAN. Nur muss der erste beste mir sie nicht
Entreißen wollen!
KLOSTERBRUDER. Nein, gewiss nicht!
NATHAN. Wer
Auf sie nicht größre Rechte hat, als ich,
Muss frühere zum mind'sten haben -
KLOSTERBRUDER. Freilich!
NATHAN. Die ihm Natur und Blut erteilen.
KLOSTERBRUDER. So
Mein ich es auch!
NATHAN. Drum nennt mir nur geschwind
Den Mann, der ihr als Bruder oder Ohm,
Als Vetter oder sonst als Sipp' verwandt:
Ihm will ich sie nicht vorenthalten - Sie,
Die jedes Hauses, jedes Glaubens Zierde 3090
Zu sein erschaffen und erzogen ward. -
Ich hoff, Ihr wisst von diesem Euern Herrn
Und dem Geschlechte dessen, mehr als ich.
KLOSTERBRUDER. Das, guter Nathan, wohl nun schwerlich! - Denn
Ihr habt ja schon gehört, dass ich nur gar
Zu kurze Zeit bei ihm gewesen.
NATHAN. Wisst
Ihr denn nicht wenigstens, was für Geschlechts
Die Mutter war? - War sie nicht eine Stauffin?
KLOSTERBRUDER. Wohl möglich! - Ja, mich dünkt.
NATHAN. Hieß nicht ihr Bruder
Conrad von Stauffen? - und war Tempelherr? 3100
KLOSTERBRUDER.
Wenn mich's nicht trügt. Doch halt! Da fällt mir ein,
Dass ich vom sel'gen Herrn ein Büchelchen
Noch hab. Ich zog's ihm aus dem Busen, als
Wir ihn bei Askalon verscharrten.
NATHAN. Nun?
KLOSTERBRUDER. Es sind Gebete drin. Wir nennen's ein
Brevier. - Das, dacht' ich, kann ein Christenmensch
Ja wohl noch brauchen. - Ich nun freilich nicht -
Ich kann nicht lesen -
NATHAN. Tut nichts! - Nur zur Sache.
KLOSTERBRUDER. In diesem Büchelchen stehn vorn und hinten,
Wie ich mir sagen lassen, mit des Herrn 3110
Selbsteigner Hand, die Angehörigen
Von ihm und ihr geschrieben.
NATHAN. O erwünscht!
Geht! lauft! holt mir das Büchelchen. Geschwind!
Ich bin bereit mit Gold es aufzuwiegen;
Und tausend Dank dazu! Eilt! lauft!
KLOSTERBRUDER. Recht gern!
Es ist Arabisch aber, was der Herr
Hineingeschrieben. (Ab.)
NATHAN. Einerlei! Nur her! -
Gott! wenn ich doch das Mädchen noch behalten,
Und einen solchen Eidam mir damit
Erkaufen könnte! - Schwerlich wohl! - Nun, fall' 3120
Es aus, wie's will! - Wer mag es aber denn
Gewesen sein, der bei dem Patriarchen
So etwas angebracht? Das muss ich doch
Zu fragen nicht vergessen. - Wenn es gar
Von Daja käme?
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 08. März 2011 20:15    Titel: Re: Nathan der Weise - Szenenanalyse Antworten mit Zitat

Tut mir Leid, aber wir können dir nur Hilfe bei konkreten Fragen geben, analysieren musst du schon selber, wir können das beurteilen, aber die Arbiet nimmt dir leider keiner ab. Sorry. smile

Wink

_________________
There is nothing, neither good nor evil, but human thinking makes it so. (W. Shakespeare)
Ms. Sunshine
Gast





BeitragVerfasst am: 08. März 2011 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Okey , Ehm Was meinen der Klosterbruder und Nathan mit Pfand ? Den Teil verstehe ich irgendwie nicht .
Und was ist die Intention von Nathan und dem Klosterbruder
Also von Nathan , dass er wissen möchte, wer Recha wirklich ist ;also zu welcher Famile sie gehört oder ?
Danke Augenzwinkern
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 08. März 2011 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Nun, vor einigen Jahren begegnete Nathan einem Ritter und dieser gab ihm ein Kind zur Aufzucht, Nathan zog es auf.
Nun kommt heraus, dass es der Mönch war, der aufgrund des Übertragen des Kindes sein seelenheil nicht verwirkt hat, das Kind lebt und es geht ihm gut. Das ist der Pfand, quasi hat Nathan deshalb beim Mönch etwas gut.

Dadurch kannst du vielleicht auch die Intention des Mönches herausfinden.

_________________
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