Ich habe hier ein Gedicht von Rainer Maria Rilke vorliegen " Ich fürchte mich so vor der menschen Wort"
In diesem gedicht äußert sich der Autor über die Sprache, verübt also SPrachskepsis.. jetzt soll ich eindrücke darüber notieren und ich habe mich mit der Frage beschäftigt, ob nicht eine gewisse Ironie darin besteht Sprachskepsis sprachich zu äußern..
Was meint ihr? sind literarische Texte ein geeignetes und glaubhaftes Mittel um einer SPrachskepsis ausdruck zu verleihen??
Liebe Grüße und vielen Dank für jede Antwort von euch! =))
Greez, Nina :-)
Meine Ideen:
Meine Idee wäre vielleicht ein Tanz gewesen oder ein Lied, aber in einem Lied hat man schon wieder Worte-ich bin ahnungslos..
nein finde ich nicht, da literarische Texte doch sehr gespalten sind. Es würde (nach dieser Frage) mehr auf den Autor ankommen.
Außerdem bedeutet Sprachskepsis, Zweifel an der Sprache selbst... Und ich vermute mal, dass damals die Dichter und Schriftsteller, keine Probleme damit hatten. Also ist diese Frage/ Sache mehr objektiv.