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Sprachliche Kommunikation
 
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chantal
Gast





BeitragVerfasst am: 21. Okt 2005 21:28    Titel: Sprachliche Kommunikation Antworten mit Zitat

und zwar ich musst in einen Kurs(Deutsch) einen Übungstext schreiben weiss aber nicht ob es so geht.Kann mir jemand sagen ob dieses Text richtig ist ( Grammatik/Rechtschreibung/Ausdruck)?? Ich Brauch Hilfe. Hilfe

Sprachliche Kommunikation

Wer sein Sprachverhallten aufmerksam betrachtet, wird Feststellen das Sprachliche kommunikation eine bewusste, Zielgerichte und geplante Tätigkeit ist – also auch eine form der Arbeit.
Nicht selten aber; werden sie sprachlichen Mittel, die notwendig sind um das Gemeinde deutlich zu machen nicht mehr Beherrscht.
Für eine Optimale Verständigung, zwischen dem kommunizierenden Partnern ist es aber immer wichtig geworden, Zweckendsprechent und angemessen Partner wirksam, und normgerecht zu sprechen und zuschreiben?
Als Vorraussetzung dafür gilt zu Beachten, das klares denken und klares sprechen, oder Schreiben, einander beding.
Es geht dem zufolge nicht allein um Sprach verhalten: sondern auch um Denkvermögen und Denk-Abläufe. Dass heißt, stilistisches gelingen sitzt Sachkenntnis voraus! Sprache, das Wichtigste berufliche Kommunikationssystem stellt die sozialen Kontakte zwischen Männchen her, schafft Verbindung, bewart und Speichert praktische Erfahrungen, sowie theoretische Erkenntnisse.
In der Beruflichen Kommunikation erhallten Sachtexte, den vorzog. Die knapp, eindeutig und begrifflich klar, formuliert sind. Der sprachlich Frisierte weis jedoch, das prägnante texte oft viel zeit Anstrengung und Ausdauer kostet.
Angemessen isst Eintext dann, wen er sprachlich seiner intenzion uns seiner Kontexst gerecht wird, da zu musste sich der Verfasser zu die kommunikatieven Bedingung einstellen in der er Text realisiert wird.


ich hab die thread-überschrift mal geändert, damit man auch erkennt, worum es geht. mfg, zauberwürfel
Nat
Gast





BeitragVerfasst am: 21. Okt 2005 23:37    Titel: hast du schon daran Antworten mit Zitat

gedacht es zumindest zu versuchen? du hast dir den text nicht mal angesehen. wenn ein paar fehler drin gewesen wären, hätte man dir sicher geholfen, aber da sind alle noch drin, auch die, die du schon längst und auf einfachste art hättest beseitigen können.
MacHarms



Anmeldungsdatum: 03.11.2004
Beiträge: 208
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2005 17:47    Titel: Re: Wer kann mir helfen??? Antworten mit Zitat

Mein Gott, ist das ein "Verhau"; ich hab´ versucht, die schlimmsten Fehler auszumerzen:

Sprachliche Kommunikation

Wer sein Sprachverhalten aufmerksam betrachtet, wird feststellen, daß sprachliche Kommunikation eine bewusste, zielgerichtete und geplante Tätigkeit ist – also auch eine Form der Arbeit.
Nicht selten aber werden die sprachlichen Mittel, die notwendig sind, um das Gemeine deutlich zu machen, nicht mehr beherrscht.
Für eine optimale Verständigung zwischen den kommunizierenden Partnern ist es aber immer wichtiger geworden, zweckendsprechend und angemessen, partnerwirksam und normgerecht zu sprechen und zu schreiben.
Als Voraussetzung dafür gilt zu beachten, daß klares Denken und klares Sprechen oder Schreiben einander bedingen.
Es geht demzufolge nicht allein um Sprachverhalten, sondern auch um Denkvermögen und Denkabläufe. Das heißt, stilistisches Gelingen setzt Sachkenntnis voraus! Sprache, das wichtigste berufliche Kommunikationssystem stellt die sozialen Kontakte zwischen Menschen her, schafft Verbindung, bewahrt und speichert praktische Erfahrungen sowie theoretische Erkenntnisse.
In der beruflichen Kommunikation erhalten Sachtexte den Vorzug, die knapp, eindeutig und begrifflich klar formuliert sind. Der sprachlich Versierte weiß jedoch, daß prägnante Texte oft viel Zeit, Anstrengung und Ausdauer kosten.
Angemessen ist ein Text dann, wenn er sprachlich seiner Intention und seinem Kontext gerecht wird; dazu musste sich der Verfasser zu dieser kommunikativen Bedingung einstellen, in der der Text realisiert wird.

Dabei habe ich "Gemeinde" und "Frisierte" (Blödsinn!) ausgewechselt; aber hinter den letzten Satz komm´ ich einfach nicht.


Gruß von der Waterkant,

Peter
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