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hakeem88
Anmeldungsdatum: 07.04.2006 Beiträge: 2
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Verfasst am: 07. Apr 2006 12:05 Titel: Essay über die Osterferien; Thema: Sprachskepsis |
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Wir sollen über die Ferien ein Essay schreiben zum Thema:
"Linguistische und philosophosche Grundlagen der Sprachskepsis"
Hier die Aufgabe:
http://home.arcor.de/hakeem88/Deutsch.JPG
Da ich leider eine absolute Deutschniete bin und keine Ahnung habe, muss ich mich absolut voll und ganz auf euch verlassen.
Ich erwarte natürlich nicht das ihr mir jetzt ein essay schreibt, aber das ihr mir hilft, das ihr mir evtl. Beispiele gibt (siehe Aufgabe), oder ähnliches. Ich muss noch hinzufügen das ich noch nie ein Essay geschrieben habe.
Ich setze mein ganzes Vertrauen in euch.
Vielen dank im vorraus und naja schonmal frohe Ostern.
Hakeem88 |
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Zauberwürfel Ehrenmoderator
Anmeldungsdatum: 05.08.2004 Beiträge: 754 Wohnort: Osnabrück
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Verfasst am: 09. Apr 2006 12:54 Titel: |
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Die Aufgabenstellung beinhaltet ja bereits die Hypothese, die du beleuchten, bestätigen und/oder ablehnen sollst.
Ist Sprache wirklich ein Mittel, dass dazu dient, das wir unserem Gegenüber die Welt um uns herum so darstellen können, dass sie objektiv abbilden und veranschaulichen können?
Die sollst du mit den Zitaten belegen. Dafür solltest du dir natürlich erstmal darüber klar werden, ob du der obigen, in der Aufgabenstellung genannten Hypothese zustimmst oder nicht. Dann solltest du klären, was die Zitate bedeuten, was sie für dich heißen und ob sie die Hypothese und deine Meinung davon bestätigen oder doch eher dagegen sprechen.
Was hast du dir denn schon überlegt? Wie wolltest du vorgehen? _________________ WICHTIG!
1.Wir erledigen hier keine Hausaufgaben!
2.Erwartet nicht innerhalb weniger Minuten/ Stunden eine perfekte Lösung!
Und denkt dran:
http://www.mysmilie.de/smilies/schilder/4/img/022.gif |
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hakeem88
Anmeldungsdatum: 07.04.2006 Beiträge: 2
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Verfasst am: 13. Apr 2006 12:14 Titel: |
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also ich habe mich mal hingesetzt und mal angefangen am essay zu schreiben.
Ich weiß es sind viele Rechschreibfehler drin, die werden noch korrigiert.
hier meine ersten zeilen:
Als habe ich versucht die in der Aufgabe genannten Hypothese zu beleuchten, nämlich:
Ist Sprache wirklich ein Mittel, dass dazu dient, das wir unserem Gegenüber die Welt um uns herum so darstellen können, dass sie objektiv abbilden und veranschaulichen können?
Mit meinen Kenntnissen über Sprachskepsis kann ich sagen das ich diese Hypothese nur ablehnen kann, da wir manche Dinge in der Welt nicht direkt beschreiben können, wir müssen Hilfsmittel benutzen um diese Begriffe „so halb“ zu beschreiben.
Nehmen wir uns mal als Beispiel „Strom“, Strom ist durchsichtig und ein „normaler“ Mensch könnte ohne Hilfsmittel (Metaphern), Strom nicht beschreiben. „Strom fließt“, heißt es im deutschen Sprachgebrauch, aber fließt Strom wirklich oder bewegt es sich in einer anderen Form. Das „Fließen“ von Strom stammt aus dem Gebiet „Wasser“, da ja bekanntlicher Wasser fließt.
Was ich hier in mehreren Sätzen versucht habe zu erklären, ist in dem Zitat „Die Worte habe sich vor die Dinge gestellt“ kurz wiedergegeben.
Die Dinge sind also in den Hintergrund getreten. Die Worte sind im Vordergrund, weil wir Wörter so verändern können wie wir wollen, damit wir Dinge beschreiben können. Wir können aber „Dinge“ nicht wirklich verändern, deshalb benutzen wir veränderdende Wörter um „feste“ Dinge zu beschreiben.
was sagt ihr dazu, ist das richtig so und kann ich so weiterschreiben?
MFG und frohe ostern |
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