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Teufel2908
Anmeldungsdatum: 30.10.2006 Beiträge: 6
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Verfasst am: 30. Okt 2006 14:55 Titel: Faust II Szene Tiefe Nacht |
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Hallo
ich habe eine Hausaufgabe aufbekommen über das Buch Faust II.
Die Aufgabe lautet: Wie äußert sich die Ambivalenz der Kulturtat in der Sprache des Türmer? (Interpretation von dem Monolog, Inhalt, Wortwahl, Metrum,Reim...)
Die Aufgabe bezieht sich auf die Szene "Tiefe Nacht".
Vielleicht könnt ihr mir helfen?!
Ich bin jetzt in der 13. Klasse eines Gymnasiums. |
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Lindenblatt
Anmeldungsdatum: 30.10.2005 Beiträge: 160 Wohnort: Ruhrpott
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Verfasst am: 30. Okt 2006 21:29 Titel: |
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Schau mal, diese Datei, dort S. 27/28:
(aber ohne stilistische Analyse..):
http://mepoolserver.pi.tu-berlin.de/Bilder/Historie/Gedanken.pdf
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Es war ein kleiner Fehler in der URL. _________________ Stultum deridet stultus nihil callidi cogitans.
Zuletzt bearbeitet von Lindenblatt am 01. Nov 2006 18:35, insgesamt einmal bearbeitet |
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Teufel2908
Anmeldungsdatum: 30.10.2006 Beiträge: 6
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Verfasst am: 31. Okt 2006 09:05 Titel: |
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danke aber leider kann ich die Sete nicht öffnen, da sie nicht gefunden werden kann. |
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Lindenblatt
Anmeldungsdatum: 30.10.2005 Beiträge: 160 Wohnort: Ruhrpott
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Teufel2908
Anmeldungsdatum: 30.10.2006 Beiträge: 6
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Verfasst am: 01. Nov 2006 19:58 Titel: |
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hey,
aslo ich habe den link jetzt öffnen können.
mein einziges problem ist nur noch: was ist in der szene jetzt nun die ambivalenz? und was welche bedeutung haben in dieser szene anaphern und akkumulation und kreuzreim (waren die einzigen stilistische mittel die ich gefunden hab- bin kein ass darin)?
würde mich freuen wenn du zurück schreibst! |
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