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Fragen eines lesenden Arbeiters
 
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IFiReI



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 15. März 2007 16:40    Titel: Fragen eines lesenden Arbeiters Antworten mit Zitat

Code:
FRAGEN EINES LESENDEN ARBEITERS

Wer baute das siebentorige Theben?
In den Büchern stehen die Namen von Königen.
Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt?
Und das mehrmals zerstörte Babylon,
Wer baute es so viele Male auf ? In welchen Häusern
Des goldstrahlenden Lima wohnten die Bauleute?
Wohin gingen an dem Abend, wo die chinesische Mauer fertig war,
Die Maurer? Das große Rom
Ist voll von Triumphbögen. Über wen
Triumphierten die Cäsaren? Hatte das vielbesungene Byzanz
Nur Paläste für seine Bewohner? Selbst in dem sagenhaften Atlantis
Brüllten doch in der Nacht, wo das Meer es verschlang,
Die Ersaufenden nach ihren Sklaven.
Der junge Alexander eroberte Indien.
Er allein?
Cäsar schlug die Gallier.
Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?
Philipp von Spanien weinte, als seine Flotte
Untergegangen war. Weinte sonst niemand?
Friedrich der Zweite siegte im Siebenjährigen Krieg. Wer
Siegte außer ihm?
Jede Seite ein Sieg.
Wer kochte den Siegesschmaus?
Alle zehn Jahre ein großer Mann.
Wer bezahlte die Spesen?

So viele Berichte,
So viele Fragen.


Ich soll zu diesem Gedicht eine Gedichtsinterpretation schreiben nur ich komm bei diesem Text einfach nicht weiter. Hab mehrer Fragen dazu:

Welches Reimschema hat das Gedicht?
Dann die Entstehungszeit....und was will Bertolt Brecht mit diesem Gedicht aussagen?
Sirius



Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 180
Wohnort: Erlangen

BeitragVerfasst am: 17. März 2007 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Das Reimschema ist doch wohl klar: keines! (Rhythmik schon, Reim nicht)

Zur intendierten Aussage solltest du mal ein paar Vorschläge machen, was du dir dabei denkst (und so schwer ist der Text ja wohl nicht!), dann ergänzen wir gern.

Geh doch mal von dem Satz aus: "Männer machen Geschichte", sagte der Historiker Heinrich von Treitschke . Hält der diesen Fragen Stand?

Fragende Grüße
Sirius

_________________
"So tauml' ich von Begierde zu Genuss,
Und im Genuss verschmacht' ich nach
Begierde." (Wald und Höhle)
IFiReI



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 18. März 2007 17:20    Titel: Antworten mit Zitat

Code:
In dem Gedicht „Fragen eines lesenden Arbeiters“ von Bertolt Brecht macht sich ein einfacher Arbeiter Gedanken über die übertrieben heroische Darstellung von Königen und Eroberern in den Geschichtsbüchern. Das um 1935 entstandene Gedicht soll vermutlich eine Warnung an die Arbeiter und Soldaten vor dem neuen „großen“ Mann sein.

Der Titel ist für dieses Gedicht sehr wichtig um zu verstehen wer sich die Fragen stellt denn im Gedicht selbst erfährt man sehr wenig über den Menschen und seine Situation.
Insgesamt hat das Gedicht achtundzwanzig Verse, der erste Teil hat vierzehn Verse der zweite hingegen acht und die drei letzten Teile jeweils zwei Verse. Somit ist kein festes Reimschema erkennbar nachdem Brecht vorgegangen sein könnte. Auch ein festes Reimschema ist nicht vorhanden denn das Gedicht ist in freien Rhythmen verfasst worden. Da es in dem Gedicht keine Reime gibt sind auch keine Reimformen vorhanden. Auch ein Metrum bzw. ein Versmaß ist nicht ersichtlich.
Das Gedicht ist ein Prosatext der fast nur aus Parataxen, also aneinander gereihten Hauptsätzen, besteht...


Hab jetzt schonmal angefangen eine Interpretation zu schreiben. Gibt es bei der Einleitung und vom Teil des Hauptteils Verbesserungsvorschläge?
Ich weiß das das mit dem Prosatext falsch ist, aber was ist das Gedicht dann für eine Gedichtart?
Barium
Gast





BeitragVerfasst am: 19. März 2007 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Prosawerk ist episch, ein Gedicht lyrisch - ein Gedicht ist nicht prosaisch!
IFiReI



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 20. März 2007 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Jemand sagte mir das wär ein Prosagedicht. Stimmt das denn?
Sirius



Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 180
Wohnort: Erlangen

BeitragVerfasst am: 21. März 2007 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

IFiReI hat Folgendes geschrieben:
Code:
In dem Gedicht „Fragen eines lesenden Arbeiters“ von Bertolt Brecht macht sich ein einfacher Arbeiter [color=red](lyrisches Ich) [/color]Gedanken über die übertrieben heroische Darstellung von Königen und Eroberern in den Geschichtsbüchern. [color=red]Eher darum, dass alle großen Taten "großen" Männern zugeschrieben werden[/color].Das um 1935 entstandene Gedicht soll vermutlich eine Warnung an die Arbeiter und Soldaten vor dem neuen „großen“ Mann sein. [color=red]Finde ich gut.[/color]

Der Titel ist für dieses Gedicht sehr wichtig um zu verstehen wer sich die Fragen stellt denn im Gedicht selbst erfährt man sehr wenig über den Menschen und seine Situation. [color=red]Die Position, die Brecht hier einnimmt (als fragender Arbeiter) spiegelt seine politische Positionierung wieder, mit der sich der Intellektuelle Brecht als Teil der politischen Arbeiterklasse vorstellt.[/color]

Insgesamt hat das Gedicht achtundzwanzig Verse, der erste Teil hat vierzehn Verse der zweite hingegen acht und die drei letzten Teile jeweils zwei Verse. Somit[color=red] (??I Es [/color]ist kein festes Reimschema erkennbar[color=blue], nach dem[/color] Brecht vorgegangen sein könnte. Auch ein festes Reimschema [color=red](Ich vermute, du meist Metrum!)[/color] ist nicht vorhanden denn das Gedicht ist in freien Rhythmen verfasst worden. Da es in dem Gedicht keine Reime gibt sind auch keine Reimformen vorhanden. Auch ein Metrum bzw. ein Versmaß ist nicht ersichtlich. [color=red](siehe oben)[/color]
Das Gedicht ist ein Prosatext der fast nur aus Parataxen, also aneinander gereihten Hauptsätzen, besteht...


Hab jetzt schonmal angefangen eine Interpretation zu schreiben. Gibt es bei der Einleitung und vom Teil des Hauptteils Verbesserungsvorschläge?
Ich weiß das das mit dem Prosatext falsch ist, aber was ist das Gedicht dann für eine Gedichtart?


Das mit dem Prosagedicht finde ich schon in Ordnung. Wichtig wäre der Hinweis, dass das Gedicht weitgehend nur aus Fragen besteht, die ohne Antwort bleiben, diese jedoch beim Leser zwangsweise hervorrufen (eigentlich rhetorische Fragen). Der Leser wird so zum Mitdenken (=Beantworten der Fragen) gezwungen. Die Aktivierung des Lesers zum Mitdenken (statt des lyrik-typischen Mitfühlens) entspricht Brechts Vorstellung vom epischen Theater, in dem derselbe Effekt theatralisch ausgelöst werden soll, den hier die Lyrik bewirken will.

Gruß
Sirius

_________________
"So tauml' ich von Begierde zu Genuss,
Und im Genuss verschmacht' ich nach
Begierde." (Wald und Höhle)
IFiReI



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 21. März 2007 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
- Fragen eines lesenden Arbeiters -

In dem Gedicht „Fragen eines lesenden Arbeiters“ von Bertolt Brecht macht sich ein einfacher Arbeiter Gedanken über die übertrieben heroische Darstellung von Königen und Eroberern in den Geschichtsbüchern. Das um 1935 entstandene Gedicht soll vermutlich eine Warnung an die Arbeiter und Soldaten vor dem neuen „großen“ Mann sein.

Insgesamt hat das Gedicht achtundzwanzig Verse, der erste Teil hat vierzehn Verse der zweite hingegen acht und die drei letzten Teile jeweils zwei Verse. Auch ein festes Reimschema ist nicht vorhanden denn das Gedicht ist in freien Rhythmen verfasst worden. Da es in dem Gedicht keine Reime gibt sind auch keine Reimformen vorhanden. Auch ein Metrum bzw. ein Versmaß ist nicht ersichtlich.
Das Gedicht ist ein Prosagedicht das in jeder neuen Zeile viele Aspekte und Information aussagt. Dies beweisen schon die ersten beiden Zeilen (Z.Z. 1-2: „Wer baute das siebentorige Theben? In den Büchern stehen die Namen von Königen“). Auffällige Sprachbilder wie Metaphern oder Parabeln sind nicht vorhanden.
Im ersten Abschnitt stellt sich der Arbeiter viele Fragen über Ereignisse in der Geschichte. Er fragt sich warum nur die Könige gelobt werden über ihre erschaffenden Bauwerke oder Eroberungen, nicht aber die Arbeiter oder Soldaten die die eigentliche Arbeit für ihren König vollbracht haben. Dies erkennt man in den ersten drei Zeilen (Z.Z. 1-3: „Wer baute das siebentorige Theben? In den Büchern stehen die Namen von Königen. Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt?“). (Z.Z. 10-11: „Hatte das viel besungene Byzan nur Paläste für seine Bewohner?“) In dieser Zeile kritisiert der Arbeiter das nur der Könige der den Bau befohlen hat in den Geschichtsbüchern erwähnt wird, die Menschen aber die die Paläste aufgebaut haben werden nicht in den Geschichtsbüchern erwähnt. In den letzten drei Zeilen beschreibt der Arbeiter die Abhängigkeit der Oberschicht von ihren Sklaven (Z.Z. 12-14: „Selbst in dem sagenhaften Atlantis brüllten in der Nacht, wo das Meer es verschlang die Ersaufenden nach ihren Sklaven.“).
Im zweiten Teil stellt der Arbeiter weitere Fragen im selben Still wie im ersten Teil. Mit den Zeilen fünfzehn bis sechzehn (Z.Z. 15-16: „Der junge Alexander eroberte Indien. Er allein?“) und den Zeilen siebzehn bis achtzehn (Z.Z. 17-18: „Cäsar schlug die Gallier. Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?“) will der Arbeiter aussagen das nicht nur die Eroberer aus den Geschichtsbüchern eine Schlacht geführt haben sondern auch die Soldaten, Ärzte, Köche und weitere Helfer die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben um ihren Anführer einen Sieg zu schenken. In der folgenden Zeile (Z.Z. 19-20: „Philipp von Spanien weinte, als seine Flotte Untergegangen war. Weinte sonst niemand?“.) wird ausgesagt das nicht nur der Anführer der Armee weint wenn sie untergeht sondern auch die Angehörigen der gestorbenen Menschen.
(Z.Z. 23-24: „Jede Seite ein Sieg. Wer kochte den Siegesschmaus?) Mit dieser Zeile will der Arbeiter vermutlich aussagen das wenn die Könige gesiegt haben, dass die Köche der Könige den Siegesschmaus kochen müssen, ihn aber nicht selber essen dürfen obwohl sie auch mit gesiegt haben.
Der vierte Teil ist so zu verstehen das der Arbeiter sagen will, dass wenn ein großer Mann ein Krieg führt um noch mehr Ruhm zu erlangen, dass das Volk am Ende immer der Verlier ist weil sie den Krieg mit ihren Eigentum und Leben finanzieren müssen (Z.Z. 25-26: „Alle zehn Jahre ein großer Mann. Wer bezahlt die Spesen?“).
Das Gedicht wird mit zwei einfachen Sätzen abgeschlossen (Z.Z. 27-28: „So viele Berichte. So viele Fragen. „)
Der Titel ist für dieses Gedicht sehr wichtig um zu verstehen wer sich die Fragen stellt denn im Gedicht selbst erfährt man sehr wenig über den Menschen und seine Situation.
Der Arbeiter stellt sich viele Fragen über die Darstellung geschichtlicher Ereignisse in Geschichtsbüchern. Außerdem wird aus den Versen 25-26 deutlich das er vor einen neuen großen Mann warnt der das Volk wieder in Krieg und Armut führen wird (Z.Z. 25-26: „Alle zehn Jahre ein großer Mann. Wer bezahlte die Spesen?“).

Mit den vielen Fragen, die im Gedicht vorhanden sind, versucht der Arbeiter den Leser zum Nachdenken über diese Ungerechtigkeit zu bringen. Das Gedicht ist in einer Zeit entstanden als sich immer mehr neue politische Strömungen bildeten, dabei ist der Arbeiter vermutlich ein Sozialist der darauf hinweisen will das das Volk die eigentliche Arbeit für ihren König macht und nicht der König die Arbeit für das Volk macht.
In meinen Augen ist das Gedicht immer noch aktuell den auch heute noch zählen nur die großen Männer oder Frauen die später auch in den Geschichtsbüchern verewigt werden. Allerdings wenn der Arbeiter das Ziel hat das jeder Soldat oder Arbeiter der an einer großen Sache teilgenommen hat in ein Geschichtsbuch verewigt werden soll, dann ist sein Ziel unerreichbar.


Das soll jetzt die komplette Interpretation sein. Fehlt irgendetwas oder könnte man etwas umformulieren?
ikik
Gast





BeitragVerfasst am: 01. März 2011 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ein bisschen spät, aber dennoch: Es ist ein Lehrgedicht Augenzwinkern
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 01. März 2011 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Das Wort Lehrgedicht gibt es so nicht, es ist ein "weißer Schimmel", denn "Lernen" bedeutet "eine Erfahrung machen" und Gedichte geben immer Erfahrungen wieder.

Wink

_________________
There is nothing, neither good nor evil, but human thinking makes it so. (W. Shakespeare)
Roko
Gast





BeitragVerfasst am: 01. März 2011 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich gibt es "Lehrgedichte"! Seit der Antike. In poetischer Form vermitteln sie einen Sachgegenstand aus Kultur, Gesellschaft, Naturwissenschaft oder Literatur. Weiter will ein Lehrgedicht moralisch oder weltanschulich belehren oder Wissen und Erkenntnisse vermitteln! Ein weiteres Beispiel für solche "Lehrgedichte" von Brecht wäre "Lob des Zweifelns"!
Das rhetorische Mittel, welches du, Xabotis, meinst heißt übrigens Pleonasmus.Augenzwinkern
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 01. März 2011 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

Um deinen Kommentar zusammenfassen, gibt ein Lehrgedicht einen Denkanstoß oder eine Moral.
Sag mir ein Gedicht, was weder einen Denkanstoß noch eine Moral vertritt und ich sage, dass mich getäuscht habe und das es sich hierbei nicht um einen Pleonasmus handelt. Augenzwinkern

_________________
There is nothing, neither good nor evil, but human thinking makes it so. (W. Shakespeare)
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