Limette
Anmeldungsdatum: 10.04.2007 Beiträge: 1
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Verfasst am: 10. Apr 2007 11:23 Titel: Marie von Ebner-Eschenbach "Er läßt die Hand küssen&quo |
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Hey Leute!
Ich hoffe irgendjemand hier kann mir weiterhelfen, ich wär demjenigen/derjenigen sehr sehr dankbar.
Also folgendes: Ich habe hier 6 Fragen zu dieser Erzählung und ihr würdet mir sehr weiterhelfen, wenn ihr, egal welche, versuchen könnt, sie zu beantworten.
1.) Aus welchem Grund erzählt der liberal gesinnte Graf seiner Zuhörerin diese Geschichte
2.) Der Titel "Er läßt die Hand küssen" zieht sich leitmotivisch durch die Erzählung. Was drückt dieser Satz Mischkas aus?
3.) In welcher Weise greift die Großmutter in das Leben Mischkas ein? Welcher Lebensbereich ihrer Untertanen liegt ohr besonders am Herzen? Wie weit reicht die Macht der Gräfin?
(Diese Frage/Fragen sind nicht so wichtig, da ich diese großteils schon selbst beantwortet habe...wär natürlich trotzdem eine willkommene Erweiterung, falls jemand doch Lust und Zeit hat sie zu beantworten)
4.) "Schon gut, schon gut!... MIt den häuslichen Angelegenheiten der Leute verschonen Sie mich, Doktor, da mische ich mich nicht hinein." Welche Folgen hat diese Einstellung der Gräfin? Inwiefern steht sie im Widerspruch zu ihrer Handlungsweise?
5.) Welches Ereignis findet zum selben Zeitpunkt statt, während Mischka zu Tode geprügelt wird? Welchen Widerspruch will die Autorin damit aufzeigen?
7.) Gegen wen richtet sich die Kritik der Autorin in dieser Erzählung?
Also, falls sich jemand die Zeit nehmen will und sie mir beantworten kann... ihr würdet mir zu einer besseren Note verhelfen *g*
Achja, es wär schön, wenn ich, falls einer eine Antwort weiß, sie bald haben könnte, da ich sie schon bis Donnerstag fertig haben muss BITTE BITTE BITTE )
Lieben Gruß, Limette |
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