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auxiliares tun (Ich tu lesen)
 
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Edith



Anmeldungsdatum: 27.12.2010
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 27. Dez 2010 11:42    Titel: auxiliares tun (Ich tu lesen) Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich studiere Germanistik im dritten Semester und schreibe eine Proseminararbeit über die tun-Periphrase im Deutschen. Ich habe vor, neben den Meinungen von Grammatikgrößen (wie zB Duden) auch "Laienmeinungen" zu diesem Thema darin zu behandeln. Meine Frage an euch ist: Was haltet ihr von folgenden Sätzen?

Ich tu gerne lesen.
Lesen tu ich gerne.
Heute tu ich ein Buch lesen.
Das Buch tu ich heute lesen.

Sind diese Sätze (alle oder nur manche) für euch grundsätzlich falsch/ungrammatikalisch? Benutzt ihr sie in der Umgangssprache oder würdet ihr sie auch schreiben? Treten diese Sätze eurer Meinung nach in manchen Regionen häufiger auf als in anderen?(Bitte die Regionen dazuschreiben) Etc (also was euch noch alles dazu einfällt.)

Vielleicht könntet ihr noch so nett sein euer Alter und die Region, aus der ihr kommt/in der ihr lebt anzugeben.

Vielen Dank
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 27. Dez 2010 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Für mich sind diese von Dir aufgeführten Sätze allesamt falsche Sätze im Sinne der deutschen Grammatik. Dennoch gibt es unter ihnen einen Satz, den ich im alltäglichen Sprechen durchaus verwenden würde, nämlich: "Lesen tu ich gern". Allerdings würde ich diesen Satz niemals "einfach so" sagen, sondern allerhöchstens als Antwort auf eine Fragen der Form: "Liest Du gerne?"

Hier könnte ich durchaus antworten: "Ja, lesen tu ich gern."
Der Kontext lässt diesen Satz hier einigermaßen richtig erscheinen.

Alle anderen Sätze würde ich nie verwenden, weil sie so offensichtlich falsch sind und es auch in speziellen Kontexten bleiben.


Ich denke, dass es keine bestimmten "Regionen" gibt, in denen diese Sätze häufiger verwendet werden; überall, wo die deutsche Sprache nicht beherrscht wird oder man keinen Wert auf sie legt, wird so gesprochen. Und überall dort, wo man die Sprache eigentlich beherrscht, werden diese Sätze vielleicht aus Nachlässigkeit oder Gewohnheit oder Bequemlichkeit verwendet.
matt



Anmeldungsdatum: 09.12.2010
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 28. Dez 2010 01:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Edith!

Ich bin da der selben Meinung wie Dennis2010. Den zweiten Satz könnte ich mir noch in der Umgangssprache vorstellen, allerdings nicht einfach so, sondern als Antwort auf eine Frage. Alle anderen finde ich persönlich falsch und sie klingen ziemlich hässlich, weshalb ich nicht denke, dass man sie verwenden sollte.

Gruß matt

_________________
dassdas.com - Kennst du den Unterschied zwischen dass und das?
Edith



Anmeldungsdatum: 27.12.2010
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 28. Dez 2010 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Also der Duden meint sogar, der zweite Satz wäre korrekt.

Interessant ist, dass von euch jetzt nicht kam: Diese Sätze sind eher süddeutsch und österreichisch. --> Das ist nämlich die meinung vieler und der Atlas der deutschen Alltagssprache hat eine interessante Grafik dazu erstellt:

http://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/germanistik/sprachwissenschaft/ada/runde_3/f08b-c/


Was haltet ihr von der Konjunktivform täte:

Also: "Ich täte das probieren" zB
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 28. Dez 2010 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Interessant, dass das ein Phänomen in Süddeutschland bzw. Österreich sein soll. Ich habe das bis jetzt immer nur als grammatikalische Inkorrektheiten gesehen und daher keiner bestimmten Region zugeorndet; falsch gesprochen wird ja überall.

Aber stimmt: Natürlich kann das auch einfach im Dialekt verwurzelt sein. Liest man zum Beispiel "Die Weber" von Gerhart Hauptmann, so stößt man ja auch dort auf manche Konstruktion, die man ganz selbstverständlich als grammatikalisch falsch einstufen würde, regional aber geläufig zu sein schien und es evtl. noch heute ist, das kann ich nicht beurteilen.

Interessant wäre es, zu erfahren, wie sowas entstanden ist.
Hast Du darauf eine mögliche Antwort? Ist das auf Unwissenheit zurückzuführen, die sich dann eingebürgert hat? Und ist das der Grund, wieso wir heute umgangssprachlich noch immer so reden und gleichzeitig eine grammatikalische Korrektur vorgenommen haben, also es besser wissen, aber unsere Gewohnheiten dennoch beibehalten?

Das sind ja alles sehr interessante Fragen.
Ich weiß nicht, inwiefern sie Deine Arbeit betreffen.
Edith



Anmeldungsdatum: 27.12.2010
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2010 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ich behandle in meiner Arbeit vor allem die Stigmatisierung dieser tun-Periphrase.

Früher war es nämlich geläufig so zu sprechen (die Hochsprache wurde ja erst in Frühneuhochdeutscher Zeit langsam gebildet, vorwiegend aus den ostmitteldeutschen Kanzleisprachen). Interessant ist nur, warum tun+Infinitiv nicht in die Hochsprache aufgenommen wurde. Es wurde von führenden Grammatikern der damaligen Zeit richtiggehend stigmatisiert. Also von oben herab kam der Befehl zuerst an Dichter, dass es unrühmlich wäre das tun zu verwenden, da es mit dem tun oft viel leichter fällt einen Reim zu bilden, danach an die Kanzleien, es in der Verwaltungssprache nicht mehr zu verwenden.

Schließlich und endlich sickerte das durch. Im Gesprochenen hielt es sich aber nach wie vor. Und auch schriftlich findet man noch Nachweise zB in Auswandererbriefen des 18.Jh. In die Hochsprache wurde es aber nicht aufgenommen, auch weil es als "überflüssiges Wort" galt. Immerhin kann man statt "Ich tue lesen" auch ganz normal "Ich lese" sagen. Trotzdem ist es aber verwunderlich, dass es sich so lange gehalten hat. Das tun hat eben doch ein paar funktionen (wie zB der Konjunktiv oder betonende Fkt)

Auch interessant: Früher war es in allen Regionen des dt Sprachraums gebräuchlich (es wäre also überall verstanden worden), das wirft eine zusätzliche Frage auf, warum es heute nicht standardsprachlich akzeptiert ist und warum es heute den Anschein hat, als wäre es süddeutsch und österreichisch markiert.
T@Helfer
Gast





BeitragVerfasst am: 29. Dez 2010 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!

Ich schließe mich da in vielen punkten an Dennis Meinung an!
Zitat:
Satz 1:
Ich tu gerne lesen.


Der Satz ist meiner Ansicht nach vollkommen falsch, denn "tu nimmt hier nicht wirklich die Rolle eines Vollverbes ein! Ist aber auch kein Hilfsverb!
Ich denke hier gilt es herauszufinden, was "tun" in diesem Satz ist und was nun wirklich das Prädikat ist!
Als Prädikatsklammer kann man sie beide, "tu lesen", nicht nehmen!

Zitat:
Satz 2:
Lesen tu ich gerne.


Dazu ergänze ich nichts sondern verweise auf matt und Dennis2010.

Zitat:
Satz 3:
Heute tu ich ein Buch lesen.


Vom sinn her ist das, wenn man es weiter fasst, das gleiche wie Satz 1!

Zitat:
Satz 4:
Das Buch tu ich heute lesen.

Das ist satz 3 in einer anderen Wortfolge, die den satz nicht richtiger macht!

Liebe Grüße
T@helfer
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 31. Dez 2010 00:48    Titel: Antworten mit Zitat

Mir war nicht bewusst, dass es wirklich einen bewussten Prozess gab, in dessen Verlauf versucht wurde, diese Sprachkonstruktion auszusondern.

Kann man sagen, dass dadurch eine Spaltung in eine "Bildungssprache" und eine "gewöhnliche Sprache" stattgefunden hat? Ich meine damit, dass in gebildeten Kreisen eine im heutigen Sinne korrekte Sprache (im Sinne der Grammatik, wie sie heute existiert) und in weniger gebildeten Schichten eine inkorrekte Sprache gesprochen wurde?

Es wäre doch theoretisch möglich, dass man sich, als versucht wurde, diese oder jene Sprachkonstrukte aus der Sprache auszumerzen, regional unterschiedlich stark auf einzelne Phänomene der Sprache konzentriert hat. Als Folge dieser uneinheitlichen "Arbeit an der Verbesserung der Sprache" sind vielleicht in bestimmten Regionen unterschiedlichste Überbleibsel zurückgeblieben und wurden weiterhin ganz natürlich gesprochen, sodass sich im Laufe der Zeit die Meinung herausgebildet hat, eine bestimmte Region zeichne sich durch ganz spezielle Idiome aus.

Mit anderen Worten: Der Versuch, vereinzelte Sprachelemente auszusortieren, ist doch sicherlich nicht überall einheitlich verlaufen und war verschieden erfolgreich, sodass von Ort zu Ort inhomogen in der gewohnten unreflektierten Weise gesprochen wurde und sich an bestimmte Regionen eine ganz individuelle Vorstellung von der Sprechweise ihrer Bewohner angeheftet haben könnte.

[Das ist nur ein möglicher Erklärungsversuch.]
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 31. Dez 2010 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube, dass eine Spaltung sowieso immer vorliegt, wer spricht denn immer wie er schreibt?

Ich glaube aber eher, dass es sich um sprachliche Entwicklung handelt, im lateinischen kann man diesen Vorgang gut beobachten und alleine unsere Jugend- bzw ICQ-Sprache trägt zur Entwicklung der Sprache bei und durch die Globalisierung verschnellert sich dieser Prozess noch

_________________
There is nothing, neither good nor evil, but human thinking makes it so. (W. Shakespeare)
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 31. Dez 2010 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Du meinst hier aber eine andere Art von "Spaltung", nämlich die in gesprochene und geschriebene Sprache.

Meine Überlegungen zielten aber auf eine andere Spaltung: Es interessierte mich zu erfahren, ob es tatsächlich so etwas wie eine für weniger gebildete Schichten unzugängliche "Bildungssprache" gab, also sozusagen eine Sprache in der Sprache, die als ganz bewusst gestaltete Sprache nicht allen zugänglich war.

Was Du meinst, ist ja eine für jeden willkürlich vorzunehmende Entscheidung: "Wie schreibe ich, schreibe ich vielleicht exakter und stilisierter als ich spreche?" Hier sind beide Möglichkeiten offen.

Und noch etwas: Ich habe ja auch geglaubt, dass es sich hierbei um sprachliche Entwicklung handelt. Aber anscheinend scheint es ja einen richtigen aktiv-beeinflussten Gestaltungsprozess gegeben zu haben, daher ja überhaupt erst meine Fragen.
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 31. Dez 2010 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

ich denke, dass es bis heute einen Unterschied in der gesellschaft gibt, einfach wegen des Bildungsunterschiedes und das war früher noch extremer, je weiter wir in der Geschichte zurückgehen, desto mehr erweitert sich der Abstand der Bildungsebenen

zu meinem vorangegangenen Statement:
ich meinte zwar auch den individuellen Umgang mit der Sprache, aber auch die Auswirkungen auf die Gesellschaft allgemein, in Deutschland erleben wir das anhand der Rechtschreibreformen, Sprache wird erst durch den Menschen, der sie benutzt lebendig und so wie es unterschiedliche Menschengruppen gibt, variiert sie und was davon als richtig und falsch angesehen wird, hängt ja vom Staat ab, wenn Duden morgen "fahren" in "faan" umwandelt, ist das zwar richtig, trotzdem werden wir alle in nächster zeit daran gewöhnt sein, "fahren" zu schreiben und nicht "faan"

Wink

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Edith



Anmeldungsdatum: 27.12.2010
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 04. Jan 2011 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ihr habt da sehr interessante Erklärungsversuche.

Zur Spaltung. Ja ich glaube diese Spaltung gibt es und gab es immer schon. Und nach dieser "Verordnung" die tun-Periphrase nicht mehr zu verwenden, wird es wohl noch stärker gewesen sein. Die eher ungebildeten Leute verwendeten es einfach weiter wie wir nach dem Beispiel von Xabotis fahren weiterverwenden würden wenn der Duden jetzt sagte, ab heute hieße es faahn. Nur im Sektor unserer Arbeit würden wir vermutlich darauf aufpassen, die neue korrekte Form zu gebrauchen (Geschäftsbriefe, akademische Arbeiten,...-->da passen wir ja auch auf, Rechtschreibreformen umzusetzen) -->Vrmtl hätten wir das neue faahn relativ schnell verinnerlicht, da wir einfach gezwungen werden es anzunehmen oder seh ich das falsch (wo es sich vielleicht länger hält sind internetplattformen, sms u dergleichen)

Früher aber muss man bedenken, dass die einfache Schicht der Menschen am häufigsten in der Landwirtschaft beschäftigt waren oder Handwerker... Also aufgrund ihrer Arbeit nicht sehr viel/gar nicht schreiben mussten und sich um Neuerungen weniger kümmerten. Das Leben war ja auch viel begrenzter, wann kommunizierte man als einfacher Landwirt schon mal mit Leuten aus dem anderen Teil des deutschsprachigen Gebietes...

Ich schätze man kann also schon von einer Spaltung reden.

Das sind jetzt nur Überlegungen von mir, inwieweit das richtig ist, hab ich noch nicht ausgearbeitet.

Dass die unterschiedlichen Phänomene in den Regionen unterschiedlich ausgemerzt wurden hört sich sehr plausibel an. Ein, wie ich finde, sehr interessanter und vermutlich auch richtiger Denkansatz...


Zuletzt bearbeitet von Edith am 01. Feb 2011 09:47, insgesamt einmal bearbeitet
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 04. Jan 2011 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

Deine Überlegungen sind aber sehr gut Freude

Es stimmt, durch die Industrialisierung und die darauffolgenxde zeit bis hin zur Globalisierung findet man einen sich immer schneller entwickelnden Sprachprozess, sogar gerade in Internetplatformen, da haben wir eine ganz eigene Art der Sprachentwicklung, also eine weitere Spaltung, soweit würde ich gehen.

Hinzu kommt die durch die Globalisierung entstehende Anglizisierung der sprache, besonders im Deutschen

Wink

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